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Arbeitsmarkt
24.02.2012

Bundeswehrreform: Deutsche Bahn will ehemalige Soldaten übernehmen

Die Deutsche Bahn setzt bei Neueinstellungen künftig auf ehemalige Bundeswehrsoldaten, die nach der Heeresreform nicht mehr gebraucht werden.
Foto: Arno Burgi dpa

Die Deutsche Bahn expandiert - und denkt dabei an die Bundeswehrsoldaten, die wegen der Reform nicht mehr gebraucht werden.

Die Deutsche Bahn (DB) will ausscheidende Bundeswehrsoldaten übernehmen, die aufgrund der Bundeswehrreform nicht mehr benötigt werden. Freie Stellen sollten verstärkt mit ehemaligen Zeitsoldaten besetzt werden, wie eine Bahnsprecherin dem Bielefelder "Westfalen-Blatt" vom Donnerstag sagte. Während die Bundeswehr von zuvor rund 220.000 Soldaten auf 185.000 Soldaten schrumpfen soll, will die Deutsche Bahn demnach jährlich 5000 bis 7000 Mitarbeiter neu einstellen.

Deutsche Bahn will Personalwerbung bei Streitkräften ausweiten

Dabei will die Deutsche Bahn nach eigenen Angaben mit dem Berufsförderungswerk der Bundeswehr (BFD) zusammenarbeiten. Eine  solche, für beide Seiten erfolgreiche Kooperation gebe es bereits in Baden-Württemberg und Bayern, sagte die Sprecherin. Um den steigenden Bedarf der Bahn an Fachkräften, betrieblichen Führungskräften und Ingenieuren zu decken, solle in den nächsten Jahren die Personalwerbung bei den Streitkräften bundesweit ausgeweitet werden. Aber auch Soldaten mit geringerer Verpflichtungszeit, die noch keine Berufsausbildung mitbringen, sollten bei der DB einen Arbeitsplatz finden können.

Sprecherin: Anforderungrolle von Bundeswehr und Deutscher Bahn passen gut zusammen

Die Anforderungsprofile von Bundeswehr und Bahn passten gut zusammen, sagte die Unternehmenssprecherin. Zum Beispiel würden Unteroffiziere ebenso wie Fahrdienstleiter eine hohe Verantwortung für Menschen tragen, seien sehr zuverlässig und an den Schichtdienst gewöhnt. Die Bahn wolle daher in den kommenden  Monaten an Informationstagen in Bundeswehr-Standorten bei Zeitsoldaten für ihre Berufe werben. afp

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