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Konflikt
20.03.2018

Deutlich mehr Übergriffe auf türkische Einrichtungen in Deutschland

Brandanschlag auf eine Moschee an der Kühleweinstraße in Berlin-Reinickendorf. Die Zahl solcher Angriffe auf türkische Einrichtungen ist im laufendem Jahr deutlich gestiegen.
Foto: Paul Zinken, dpa

Die Polizei registrierte 2018 bereits 37 Angriffe und damit fast dreimal so viele wie im gesamten vergangenen Jahr. Die Täter sind wohl häufig extremistische Kurden.

Im Zusammenhang mit der Offensive der türkischen Armee in der Kurden-Region Afrin in Syrien ist die Zahl der Übergriffe auf türkische Einrichtungen in Deutschland deutlich gestiegen. Die deutschen Polizeibehörden zählten im laufenden Jahr bereits 37 Angriffe mutmaßlicher prokurdischer Aktivisten auf Moscheen, Kulturvereine oder türkische Restaurants, wie die Zeitungen der Funke Mediengruppe (Dienstagsausgaben) unter Berufung auf das Bundesinnenministerium berichteten. Im gesamten Jahr 2017 waren es demnach insgesamt 13 solcher Übergriffe.

Für beide Zeiträume handele es sich um vorläufige Zahlen, die durch Nachmeldungen bei der Polizei noch steigen oder sinken könnten, sagte eine Sprecherin des Bundesinnenministeriums der Funke Mediengruppe.

Mehrere Brandanschläge auf Moscheen und türkische Kulturzentren

Zur angespannten Sicherheitslage zwischen Kurden und türkischen Nationalisten in Deutschland sagte sie, Deutschland sei wegen der vielen hier lebenden Menschen mit Bezug zur Türkei "seit jeher Spiegel und Resonanzboden türkisch-kurdischer Konflikte". Dies gelte "in besonderer Weise vor dem Hintergrund der aktuellen Ereignisse in und um Afrin".

In Deutschland hatte es in den vergangenen Wochen mehrere Brandanschläge und andere Attacken auf Moscheen, Geschäfte und Kulturzentren mit türkischem Hintergrund gegeben. In mehreren Fällen gehen die Ermittler davon aus, dass die Täter aus den Reihen extremistischer Kurden kommen. (afp)

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