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Deutsche Klimapolitik? Ein Armutzeugnis!

Kommentar Von Michael Pohl
20.08.2018

Stürme, Jahrhundert-Hochwasser, Jahrhundertsommer: Und nun? Klimaschutz ist eine entscheidende Frage für die Zukunft der Menschheit. Die Große Koalition versagt.

Erst häuften sich die Stürme, dann die "Jahrhundert-Hochwasser" und nun erleben wir nach 2006 bereits den nächsten "Jahrhundertsommer". An die wiederkehrenden Berichte und Statistiken über "den wärmsten Monat seit Anbeginn der Wetteraufzeichnung" haben sich viele gewöhnt. Ebenso wie an Wetterkatastrophen in fernen Ländern.

Doch die vergangenen Wochen kaum enden wollender extremer Dauerhitze lösen nun bei vielen Bundesbürgern ganz konkret die Sorge aus, ob sie nicht gerade einen Blick in Deutschlands Zukunft erleben, wenn Klimawandel und Erderwärmung Wirklichkeit werden, wie es fast jeder seriöse Klimaforscher vorhersagt.

Es ist höchste Zeit, dass der Klimaschutz in der politischen Debatte wieder den Stellenwert bekommt, den er vor allem aus Sicht der jungen und kommenden Generationen verdient. Über einzelne Maßnahmen mag man streiten, am Ziel, erheblich fossile Brennstoffe einzusparen, sollte man nicht. Doch leider haben Union und SPD auch hier den Ehrgeiz verloren und schon in den Koalitionsverhandlungen das deutsche Klimaziel für 2020 aufgegeben. Ein Armutszeugnis.

Jeder von uns kann etwas gegen den Klimawandel unternehmen. Weniger mit dem Flugzeug verreisen, zum Beispiel.
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Was jeder von uns gegen den Klimawandel tun kann
Foto: Marcel Kusch, dpa
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