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Diplomatie
02.02.2017

"Schlimmster Anruf": Trump streitet sich mit Australiens Premier

Ein Telefonat des neuen US-Präsidenten Donald Trump mit dem australischen Premierminister Malcolm Turnbull ist offenbar wenig diplomatisch verlaufen.
Foto: Andrew Harnik, dpa (Archivfoto)

US-Präsident Donald Trump und Australiens Premier geraten sich bei einem Telefonat in die Haare. Trump beklagt einen "dämlichen Deal" und bricht das Telefonat ab.

Ein Telefonat des neuen US-Präsidenten Donald Trump mit dem australischen Premierminister Malcolm Turnbull ist wenig diplomatisch zu Ende gegangen. Trump habe das Gespräch verärgert abgebrochen, weil er mit Turnbull in Streit über eine Flüchtlingsvereinbarung beider Staaten geraten sei, berichtete die "Washington Post" am Mittwoch. Turnbull bestätigte am Donnerstag, dass das Gespräch mit Trump "sehr offen und direkt" verlaufen sei.

Die "Washington Post" berichtete, dass zwischen den beiden Staatsmännern im Streit um die Aufnahme von Flüchtlingen in den USA regelrecht die Fetzen flogen. Trump habe Turnbull vor Abbruch des Telefonats noch mitgeteilt, dass er an diesem Tag mit vier anderen Staatsmännern gesprochen habe - "und dies war mit Abstand der schlimmste Anruf", zitierte die Zeitung eine Äußerung des Präsidenten aus dem Gespräch.

Die Schilderung des Geschehens in der "Washington Post" sei "in der Substanz zutreffend", bestätigten australische Regierungskreise gegenüber dem Rundfunksender Australian Broadcasting Corporation.

Auch Turnbull selbst stellte die Schilderung nicht in Frage - abgesehen von einem Detail: "Der Bericht, wonach der Präsident einfach aufgelegt habe, ist nicht korrekt", sagte Turnbull dem Radiosender 2GB. "Der Anruf endete höflich." Der Premierminister zeigte sich "enttäuscht", dass Details aus dem vertraulichen Gespräch an die Medien gelangt seien.

Australien ist einer der engsten Verbündeten der USA. Es wäre eigentlich damit zu rechnen gewesen, dass das Telefonat der beiden Politiker in großem Einvernehmen erfolgt.

Donald Trump will "dämlichen Deal" mit Australien prüfen

Nachdem die "Washington Post" von dem stürmischen Austausch berichtete, meldete sich Trump über den Kurzbotschaftendienst Twitter zu Wort. "Können Sie das glauben?", schrieb er. "Die Obama-Regierung hat eingewilligt, tausende illegaler Immigranten aus Australien aufzunehmen. Ich werde diesen dämlichen Deal prüfen!"

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In der Tat hatte die Regierung des früheren US-Präsidenten Barack Obama zugesagt, rund 1600 Flüchtlinge aufzunehmen, die von Australien in Flüchtlingslagern auf Pazifikinseln interniert wurden. Die australische Regierung hatte bereits die Sorge geäußert, dass diese Vereinbarung unter dem immigrationskritischen Präsidenten Trump hinfällig werden könnte. Turnbull betonte aber, dass Trump in dem Telefonat zugesagt habe, die Vereinbarung einzuhalten.

Trump droht Uni in Kalifornien nach abgesagtem Blogger-Auftritt

Donald Trump hat sich außerdem mit der Universität von Kalifornien (UC) angelegt. Der US-Präsident hat mit dem Entzug staatlicher Mittel gedroht, nachdem auf dem Campus in Berkeley der Auftritt eines rechtspopulistischen Bloggers abgesagt worden war.

Mehr als tausend Menschen hatten am Mittwoch gegen den geplanten Auftritt des umstrittenen Trump-Anhängers Milo Yiannopoulos demonstriert. Dabei wurden Feuer gelegt, Scheiben eingeschlagen und Absperrungen niedergerrissen. Es sei nötig gewesen, Yiannopoulos in Sicherheit zu bringen, erklärte die Uni die Absage in einer Mitteilung.

Trump twitterte am frühen Donnerstagmorgen: "Wenn U.C. Berkeley freie Meinungsäußerung nicht erlaubt und Gewalt gegen unschuldige Menschen mit anderen Ansichten verübt - KEINE BUNDESMITTEL?"

Trump will „radikale islamische Terroristen“ von den USA fernhalten. Bürger aus sieben muslimischen Ländern erhalten für drei Monate keine Visa mehr, syrische Flüchtlinge dürfen gar nicht mehr einreisen. Landesweit kommt es zu Protesten.
11 Bilder
Entscheidungen des US-Präsidenten: Elf Tage Trump in elf Bildern
Foto: Joshua Lott, AFP

Die Gruppe republikanischer Studenten "Berkeley College Republicans" hatte den britischen Journalisten, der für das rechtspopulistische US-Nachrichtenportal Breitbart News arbeitet, eingeladen. Der 33-Jährige sollte auf dem Campus eine Rede halten. Trumps Chefstratege Stephen Bannon war bis vor kurzem Chef von Breitbart News.

Etwa 150 maskierte Unruhestifter hätten die Gewalt angezettelt, hieß es von der Universität. Unter anderem seien Molotow-Cocktails geworfen und Polizisten mit Feuerwerk angegriffen worden.

Die Polizei wies Demonstranten und Anwohner an, sich von der Universität fernzuhalten. Nach mehreren Stunden löste sich die Demonstration auf. Die Universität teilte mit, dass der Unterricht am Donnerstag wie geplant stattfinden werde. dpa

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Die Diskussion ist geschlossen.

02.02.2017

Demnach wollen die USA bis zu 1250 Bootsflüchtlingen aufnehmen, ..."Schlimmster Anruf": Trump streitet sich mit Australiens Premier.

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Die USA wollen .......... und jetzt will die USA nicht mehr .... !

Was ist das Probelm ?