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Edathy-Affäre: Druck auf Hartmann wächst: Gabriel und Fahimi fordern Aussage
Edathy-Affäre
09.02.2015
Druck auf Hartmann wächst: Gabriel und Fahimi fordern Aussage
Neben SPD-Chef Sigmar Gabriel haben nun auch weitere Spitzenpolitiker den SPD-Bundestagsabgeordnete Michael Hartmann zu einer Aussage in der Edathy-Affäre aufgefordert.
Bisher schweig er vehement in der Edathy-Affäre, doch der Druck aus den eigenen Reihen auf den SPD-Bundestagsabgeordneten Michael Hartmann wächst. Nach SPD-Chef Sigmar Gabriel forderten am Montag auch Generalsekretärin Yasmin Fahimi und Parteivize Thorsten Schäfer-Gümbel Hartmann zur Aussage auf. Fahimi nannte Hartmanns Berufung auf sein Aussageverweigerungsrecht im Bayerischen Rundfunk "eine Belastung für die Politik".
Schäfer-Gümbel: Hartmann muss sein Schweigen brechen
Hartmann müsse sein Schweigen brechen, sagte auch Schäfer-Gümbel im Deutschlandfunk. Er forderte eine rasche Aufklärung darüber, wer zu welchem Zeitpunkt etwas über die Kinderpornografie-Vorwürfe gegen den früheren SPD-Abgeordneten Sebastian Edathy gewusst habe.
Am Sonntag hatte auf der SPD-Vorstandsklausur im brandenburgischen Landgut Borsig bei Nauen auch Gabriel das Verhalten Hartmanns kritisiert. "Hartmann soll sagen, was er weiß", sagte der Parteichef. Es sei "schwer zu verstehen", wenn ein Politiker unter Berufung auf sein Aussageverweigerungsrecht inhaltliche Aussagen ablehne. Gabriel sprach von einer "schwierigen Lage".
Hartmann verweigert Aussage in Edathy-Affäre
Hartmann hatte am Donnerstag seinen mit Spannung erwarteten Auftritt vor dem Untersuchungsausschuss zur Kinderporno-Affäre um Edathy überraschend abgesagt und die . Sein Anwalt begründete dies mit Vorermittlungen, welche die Staatsanwaltschaft gegen Hartmann wegen des Verdachts auf Strafvereitlung aufgenommen habe. Edathy sagt, Hartmann habe ihn vor Ermittlungen gegen ihn gewarnt, was Hartmann aber wiederholt zurückwies.
Vor allem Politiker der Opposition haben Zweifel, ob Hartmann bei seiner ersten Vernehmung vor dem Untersuchungsausschuss die Wahrheit gesagt hat. Zudem gibt es in Sachen Edathy auch Vorwürfe gegen SPD-Fraktionschef Thomas Oppermann, der ebenfalls frühzeitig über die Ermittlungen informiert war. Fahimi sprach in diesem Zusammenhang aber von "Unterstellungen", die sich "in keinster Weise erhärtet haben". afp
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