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  3. FPÖ-Kandidat Norbert Hofer: AfD-Chefin Petry gratuliert Hofer zu "grandiosem Erdrutschsieg"

FPÖ-Kandidat Norbert Hofer
25.04.2016

AfD-Chefin Petry gratuliert Hofer zu "grandiosem Erdrutschsieg"

Norbert Hofer (R) und FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache bei der abschließenden Wahlveranstaltung am vergangenen Freitag in Wien.
Foto: Christian Bruna (dpa)

Die Rechtspopulisten Europas jubeln nach dem überraschenden Sieg des FPÖ-Kandidaten Norbert Hofer in Österreich. Nicht nur von AfD-Chefin Frauke Petry kamen Glückwünsche.

Europas Rechtspopulisten fühlen sich im Aufwind. Grund dafür ist der überraschend deutliche Sieg des FPÖ-Kandidaten Norbert Hofer bei der ersten Runde der österreichischen Präsidentschaftswahl. Die rechtspopulistischen Alternative für Deutschland (AfD) beglückwünschte Norbert Hofer von der FPÖ am Montag zu seinem vorläufigen Wahlerfolg. Auch Marine Le Pen, der Chefin der französischen rechtsextremen Partei Front National, gratulierte den "Blauen". Norbert Hofer war bei der Wahl am Sonntag um das Amt des österreichischen Bundespräsidenten mit mehr als 36 Prozent der Stimmen in die Stichwahl eingezogen.

Rechte Glückwünsche für FPÖ-Kandidat Hofer aus Europa

AfD-Chefin Frauke Petry gratulierte Hofer und der FPÖ zum "grandiosen Erdrutschsieg" und wünschte dem Kandidaten für die Stichwahl gegen den Grünen-Kandidaten Alexander van der Bellen viel Erfolg. Le Pen sprach von einem "großartigen Ergebnis" und gratulierte dem gesamten österreichischen Volk. Erfolgreicher FPÖ-Kandidat: Wer ist eigentlich Norbert Hofer?

Glückwünsche kamen auch von dem rechtspopulistischen niederländischen Politiker Geert Wilders und der rechtsgerichteten Lega Nord aus Italien. In Ungarn sprach die rechtsextreme Partei Jobbik von einer "beschämenden Niederlage" für Österreichs Regierung.

Die Kandidaten der beiden Volksparteien SPÖ und ÖVP hatten es erstmals seit 1945 nicht in die Stichwahl geschafft. Entsprechend fiel am Montag auch das Medienecho in Österreich aus. Mehrere Zeitungen sprachen von einem "Tsunami" oder einem "Erdbeben" nach der Wahl. Die Tageszeitung "Die Presse" schrieb in Anspielung auf die Farbe der FPÖ vom "Tag, als Österreich blau wurde".

Die Bundesregierung in Berlin äußerte sich zum Wahlergebnis in Österreich nicht. Eine Sprecherin sagte lediglich, "innenpolitische Entwicklungen eines Nachbarstaates" würden nicht kommentiert. Bei der Flüchtlingskrise kooperiere Berlin weiterhin eng mit der Regierung in Wien. Die FPÖ hatte erheblich von der Flüchtlingskrise profitiert und im Wahlkampf harte Positionen bezogen. afp/AZ

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