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04.07.2010

General Petraeus sagt Aufständischen den Kampf an

General Petraeus sagt Aufständischen den Kampf an
Foto: DPA

Kabul (dpa) - US-General David Petraeus hat bei seinem Amtsantritt als Kommandeur der internationalen Truppen in Afghanistan den Aufständischen den Kampf angesagt.

"Wir sind hier um zu siegen", erklärte der Vier-Sterne-General am Sonntag bei seiner feierlichen Amtseinführung im Hauptquartier der Internationalen Schutztruppe ISAF in Kabul. Afghanistan dürfe für Al-Kaida und dessen extremistische Verbündete nicht noch einmal zum Schutzraum werden, aus dem Anschläge gegen das afghanische Volk und andere Nationen verübt werden könnten. Bei neuen Gefechten im Land starben unterdessen etwa 80 Taliban.

In seiner Rede vor hunderten NATO-Soldaten, afghanischen Militärs und Politikern versicherte Petraeus, dass sich die Strategie der ISAF durch den Wechsel an der Spitze nicht ändert. Gleichzeitig machte er jedoch deutlich, dass er als neuer Kommandeur genau prüfen wolle, ob und wo "Verbesserungen" bei der militärischen Vorgehensweise sowie beim zivilen Wiederaufbau in Afghanistan notwendig werden könnten. Es müsse deutlich werden, dass afghanische und internationale Truppen im Einsatz seien, um die Sicherheit der Afghanen zu gewährleisten.

Bereits am Samstag hatte Petraeus zur Einigkeit im Kampf gegen die Taliban aufgerufen. "Zivilisten und Militärs, Afghanen und Ausländer, wir sind Teil eines Teams mit einer Mission", sagte er vor rund 1700 Gästen in der US-Botschaft in Kabul. Gemeinsam müsse man alles unternehmen, um den seit neun Jahren währenden Konflikt zu beenden.

Der 57-jährige Petraeus ist Nachfolger von US-General Stanley McChrystal, der nach heftiger Kritik an der US-Regierung abgelöst worden war. Als eine Konsequenz des Skandals, der durch einen Artikel im Magazin "Rolling Stone" ausgelöst worden war, verfügte das Pentagon am Wochenende strengere Regeln für das amerikanische Militär im Umgang mit der Presse. Verteidigungsminister Robert Gates habe hochrangige Heeresmitarbeiter aufgefordert, öffentliche Auftritte und Interviews künftig vorab anzumelden, berichteten US-Medien.

Afghanische und ausländische Soldaten haben derweil mindestens 80 Aufständische in Afghanistan getötet. Wie das Innenministerium in Kabul am Sonntag mitteilte, starben in der südlichen Provinz Helmand 63 Extremisten bei einer zweitägigen Militäroperation. Ebenfalls in Helmand kamen nach Regierungsangaben ein Kommandeur der Taliban sowie mehrere Gefolgsleute bei einem US-Luftschlag ums Leben. 16 Taliban seien zudem in der zentralafghanischen Provinz Wardak getötet worden.

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