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Kein Anlass zu Hochmut: Tesla steckt in der Krise

Kommentar Von Stefan Stahl
16.05.2018

Der E-Auto-Pionierkonzern Tesla hat mit diversen Problemen zu kämpfen. Chef Elon Musk tritt zu allem Überfluss auch noch zunehmend arrogant auf.

Nicht umsonst ist der Kurs der Tesla-Aktie durch zackige Ausschläge, zuletzt wieder kräftig nach unten, geprägt. Der Börsen-Chart des Elektroauto-Pioniers spiegelt die Herzrhythmus-Störungen des Unternehmens wider.

Der Autobauer um den immer empfindlicheren Chef Elon Musk wirkt labil. Die Verluste würden die Anleger noch verschmerzen, schließlich sind sie geringer als erwartet und typisch für ein Unternehmen, das voll auf eine neue Technologie setzt. Was aber selbst die Bewunderer von Musk irritiert, ist die Tatsache, dass er mit seinem Mittelklassewagen Model 3 die versprochenen Produktionstermine nicht einhält. Auf kritische Fragen dazu hat der angeschlagene Musk Finanzanalysten zu allem Überfluss noch arrogant abgekanzelt.

Tesla-Chef Elon Musk hat ein Problem

Doch es gibt keinen Anlass für Hochmut: Wieder hat ein Tesla-Auto nach einem Unfall auffallend heftig gebrannt. Noch aber ist es zu früh, daraus den Schluss zu ziehen, die Batterien der US-Wagen würden bei Kollisionen zu schnell und heftig Feuer fangen.

Das lässt sich aus den letzten Unfällen in der Schweiz und in Florida bisher nicht ablesen. Es gilt, entsprechende Untersuchungen abzuwarten. Auf alle Fälle aber hat Musk ein massives Problem. Es lässt sich nur mit harter Arbeit, nicht mit Arroganz lösen.

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