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Deutsch-polnische Beziehungen: Das waren verschenkte Jahre

Ulrich Krökel
Kommentar Von Ulrich Krökel
12.09.2021

Bundeskanzlerin Angela Merkel versuchte es im Umgang mit dem östlichen Nachbarn stets im Guten - das Ergebnis dieser Politik ist miserabel.

Merkel absolvierte ihre wohl letzte Polenreise als Kanzlerin eher pflichtschuldig. Eine Kranzniederlegung, ein paar freundlich mahnende Worte – das war’s. Der trostlose Abschied war umso bitterer, als der Kanzlerin das Verhältnis zu den Nachbarn im Osten stets besonders am Herzen lag. Noch zu DDR-Zeiten bewunderte sie den Freiheitskampf der Solidarnosc.

Angela Merkel ist im Umgang mit Polen in einer Zwickmühle

Seit 2015 jedoch, seit in Warschau die rechtsnationale PiS regierte, steckte die polenbegeisterte Kanzlerin in einer Zwickmühle. Hätte sie die Angriffe auf den Rechtsstaat allzu offen kritisiert, hätte die Partei von Jaroslaw Kaczynski dies als „Diktat der Deutschen“ gegeißelt.

Die Alternative jedoch, den Dingen ihren Lauf zu lassen, war ebenso hässlich. Die harten Streitthemen delegierte sie nach Brüssel. Die Ergebnisse sind schlecht, ja miserabel.

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