
Augsburger Allgemeine
Ulrich Krökel
Korrespondent Warschau

Artikel von Ulrich Krökel

Viktor Orban ist Moskaus Statthalter in der EU
Ungarns Langzeitpremier galt einst als liberaler Westler. Heute sucht er den Schulterschluss mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin. Wie konnte es so weit kommen? Eine Analyse.

Warum die Ukrainer derzeit die besten Europäer sind
Präsident Wolodymyr Selenskyj besucht erstmals seit Kriegsbeginn in seiner Heimat Deutschland. Das ist ein Zeichen wachsender Hoffnung.

Putins verblüffende Unverfrorenheit
Der russische Präsident Wladimir Putin hat sich in eine verschwörungsmythische Festung zurückgezogen. Ob das auf Dauer gut gehen kann, ist sehr zweifelhaft.

Ein "Tag des Sieges" im Zeichen der Angst
Putin hält bei der Parade zum Sieg über Nazi-Deutschland eine scharfe Rede gegen den Westen. Doch immer stärker ist die Furcht vor einer Niederlage zu spüren.

Vor dem Sturm: Warten auf die ukrainische Frühjahrsoffensive
Die ukrainische Armee hat die Vorbereitungen für ihre Frühjahrsoffensive abgeschlossen. In Kiew herrscht Optimismus. In Moskau dagegen sind kleinmütige Töne zu hören.

Steinmeier in Warschau: Unter der Last der deutschen Geschichte
80 Jahre nach dem Warschauer-Ghetto-Aufstand spricht Frank-Walter Steinmeier als erster Bundespräsident vor dem Mahnmal. Er feiert das „Wunderwerk der Versöhnung“ und richtet scharfe Worte an Putin.

Krieg in der Ukraine: Der Westen muss über den Tag hinausdenken
Die Hoffnung, dass die Ukraine größere Gebiete befreien kann, ist groß – doch realistisch ist sie nicht.

Im Ukraine-Krieg arbeitet die Zeit für Putin
Für das Frühjahr plant die Ukraine eine Großoffensive. Die Pentagon-Leaks haben die Erwartungen daran spürbar gedämpft. Wie geht es weiter mit dem russischen Angriffskrieg?

Warum wir immer wieder an Butscha denken sollten
Vor einem Jahr erschütterten die Bilder aus dem Kiewer Vorort die Welt. Die Brutalität des russischen Vorgehens machte Butscha zum Mahnmal.

Deutsche Leopard-Panzer in der Ukraine angekommen: Erledigt ist damit noch nichts
Kiew verfügt nun über moderne Kampfpanzer aus Bundeswehrbeständen. Doch das wird nicht reichen, um das Versprechen von Kanzler Scholz einzulösen, das angegriffene Land zu schützen.