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Schluss mit der fatalen Ignoranz bei Kokain

Kommentar Von Christian Grimm
08.09.2020

Immer mehr Deutsche nehmen Drogen, vor allem Kokain ist nichts besonderes mehr. Es gibt auch keinen Aufschrei in der Gesellschaft. Die fatale Gleichgültigkeit muss enden.

Kokain ist bei Jugendlichen angekommen. Es gehört zur Lebenswelt in einigen Freundeskreisen dazu, wie sich der Chef des Bundeskriminalamtes ausdrückte. Es ist nichts Besonderes, zu koksen. Es gibt auch keinen Aufschrei in der Gesellschaft. Denn die Droge ist ohnehin auf dem Vormarsch. Bei keinem anderen Rauschgift wächst die Zahl der Konsumenten schneller. Früher war Kokain eine Droge der Elite – Manager, Künstler, Politiker putschten sich damit auf. Das ist auch so geblieben. Im Unterschied dazu nehmen aber heute viel mehr Leute Kokain, um leistungsfähig zu sein oder beim Feiern alles vergessen zu können.

Die Nebenwirkungen von Kokain zeigen sich erst später

Zunächst gibt es keine hässlichen Nebenwirkungen wie bei Crystal Meth. Weder fallen die Zähne aus, noch fault die Haut. Langfristig gehen aber die Schleimhäute kaputt, wird das Immunsystem geschwächt, droht Impotenz, nehmen innere Organe Schaden und Depressionen zu. Kokain ist eine harte Droge. Die Drogenbeauftragte hat recht, wenn sie dem Stoff den Kampf angesagt hat, der zu unrecht einen Ruf als ungefährlich genießt. Wie im Kampf gegen Crystal Meth, der Erfolge zeigt, kommt es auf einen doppelten Ansatz aus Fahndungsdruck und Prävention an. Die fatale Gleichgültigkeit muss enden.

Lesen Sie dazu: Es wird Koks geschnupft wie nie zuvor

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