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Gesellschaft
23.06.2017

Krankheiten: Eltern müssen ihren Kindern ein Vorbild sein

Chronisch kranke Kinder brauchen mehr Unterstützung - und Vorbilder. (Symbolfoto)
Foto: Christina Peters/dpa

Chronisch kranke Kinder belasten die ganze Familie, körperlich, geistig und finanziell. Hier muss die Politik mehr unterstützen. Aber auch Eltern sollten ihre Rolle hinterfragen.

Die moderne Medizin kann schwer kranken Menschen immer besser helfen. Das ist eine wunderbare Nachricht. Denn mit so manchem tückischen Leiden, das früher bald zum Tod führte, können Menschen heute viele Jahre, oft Jahrzehnte leben. Patienten jeden Alters profitieren davon. Eine Therapie, die Körper und Seele heilt, ist wichtig. Das kostet mehr Geld. Dafür faire Lösungen zu finden, muss in einem reichen Land wie dem unsrigen aber möglich sein.

Mangelnde Vorbilder sind eine Ursache für Gesellschaftskrankheiten

Und ja, es ist richtig, wenn Kinder- und Jugendärzte eine besondere Beachtung für junge Patienten fordern. Nicht nur, weil gerade in einer Familie mit einem schwerst kranken Kind oft die Geschwister mitleiden und die Eltern an ihre körperlichen und seelischen Grenzen stoßen, also oft die ganze Familie Hilfe braucht. Es sprechen auch finanzielle Vorteile dafür: Werden kranke Kinder nicht nachhaltig behandelt, drohen sie ihr Leben lang chronisch krank zu sein. Dies aber belastet die Kassen mehr als eine frühe, umfassende Versorgung.

Richtig ist aber auch, dass Ärzte leider immer häufiger mit Störungen konfrontiert sind, die vor allem unseren gesellschaftlichen Krankheiten geschuldet sind: Bewegungsmangel, falsche Ernährung, Technikabhängigkeit. Eltern sind hier als Vorbild stärker gefordert.

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Jedes sechste Kind in Deutschland ist chronisch krank 

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