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  3. Massenproteste in der Ukraine: Die Lage spitzt sich zu: Regierung droht mit hartem Durchgreifen

Massenproteste in der Ukraine
11.12.2013

Die Lage spitzt sich zu: Regierung droht mit hartem Durchgreifen

2 Bilder
Foto: Anatoly Maltsev

Die Lage in Kiew spitzt sich weiter: Nach den prowestlichen Protesten hat die ukrainische Regierung mit hartem Durchgreifen gedroht.

Die Unruhen in Kiew gehen weiter: Nach dem nächtlichen Vorrücken von Sicherheitskräften in der Ukraine gegen prowestliche Demonstranten droht das Kiewer Innenministerium mit einem harten Durchgreifen gegen die Proteste. Jeder Widerstand werde als versuchte Organisation von Massenunruhen eingestuft, teilte das Ministerium am Mittwochmorgen in Kiew mit. Gegen Provokateure sollten Tränengas und andere Mittel eingesetzt werden.

Kiew: Situation verschärft sich

Beim nächtlichen Abbau von Barrikaden im Stadtzentrum seien zehn Angehörige der Sicherheitskräfte verletzt worden, teilte die ukrainische Miliz weiter mit. Das Innenministerium verteidigte das Vorgehen damit, die öffentliche Ordnung wiederherzustellen.

Am Platz der Unabhängigkeit in Kiew - dem Maidan - standen sich Tausende Demonstranten und Truppen der Sondereinheiten Berkut (Steinadler) gegenüber. Die Lage war gespannt. Immer mehr Menschen strömten am Morgen auf den Maidan.

Klitschko forderte den sofortigen Rücktritt des prorussischen Präsidenten Viktor Janukowitsch

Der Oppositionspolitiker und Boxweltmeister Vitali Klitschko forderte den sofortigen Rücktritt des prorussischen Präsidenten Viktor Janukowitsch. Klitschkos Partei Udar teilte mit, dass in der Nacht zehn Demonstranten festgenommen worden seien. Der Fernsehsender 5. Kanal sprach von mindestens einem Schwerverletzten.

Am Maidan umstellten Sicherheitskräfte das Gewerkschaftshaus. Dort liegt das von der Opposition so bezeichnete Stabquartier des nationalen Widerstands gegen Janukowitschs Regierung.

In der Millionenstadt hielt sich weiter auch die EU-Außenbeauftragte Catherine Ashton zu Gesprächen mit den verfeindeten Lagern auf. Ashton hatte in der Nacht auch Klitschko sowie weitere Oppositionelle getroffen. dpa/AZ

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