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Kommentar
22.06.2017

Nach Abgasskandal: Schluss mit den Tricksereien!

Der Untersuchungsausschuss zum Abgasskandal hat nicht nachweisen können, dass die Regierung eine Mitschuld trägt.
Foto: Hendrik Schmidt/Archiv (dpa)

Nach allem, was der Untersuchungsausschuss berichtet, trägt die Regierung keine Verantwortung im Abgasskandal. Geprüft werden sollte aber jetzt endlich unter Realbedingungen.

Es gibt keine Hinweise darauf, dass die Politik eine Mitschuld am Abgasskandal trägt. Maßgeblich wurde er von VW verursacht, aber auch andere Autohersteller haben sich daran beteiligt.

Nach Abgasskandal: Geprüft werden muss unter Realbedingungen

Auch wenn die Oppositionsparteien der Regierung Untätigkeit vorwerfen: Der Untersuchungsausschuss des Bundestags hat die Unterstellung, die Regierung habe von den Softwaremanipulationen der Hersteller gewusst und ihre schützende Hand über die Branche gehalten, nicht nachweisen können. Vielmehr hat die Industrie ohne Skrupel und mithilfe modernster Technik auf dem Prüfstand Abgaswerte herbeigezaubert, die in der Praxis nie und nimmer zu erzielen waren.

Die Lehre aus dem Abgasskandal kann daher nur lauten: Die Prüfungen haben unter den realistischen Bedingungen des Straßenverkehrs stattzufinden, zudem sollten die Kompetenzen des Umweltbundesamtes gestärkt werden.

Produkttests: Nicht nur in der Autobranche wird getrickst

Wie nötig realistische Testbedingungen sind, zeigt eine andere Meldung: Auch bei Elektrogeräten schönen die Hersteller die Verbrauchswerte im Labor. Der Kunde ist der Dumme – er wird arglistig getäuscht. Diese Tricksereien müssen beendet werden.

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