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  3. Österreich: Präsidentschaftswahl in Österreich: Beim letzten TV-Duell fliegen die Fetzen

Österreich
02.12.2016

Präsidentschaftswahl in Österreich: Beim letzten TV-Duell fliegen die Fetzen

Österreich wählt wieder: Kandidaten Hofer (links), Van der Bellen.
Foto: Getty

Die Präsidentschaftskandidaten beharken sich aggressiv. Weder Van der Bellen, noch Hofer präsentiert sich staatsmännisch. Sinkt die Wahlbeteiligung?

Der eher nachdenkliche Bundespräsidentenkandidat Alexander Van der Bellen reagierte erstaunlich prompt: „Das ist das Mieseste, was ich seit langem gehört habe“, konterte er, als sein Kontrahent Norbert Hofer ihm unterstellte, ein Stasi-Spitzel gewesen zu sein. Später sagte der Politologe Peter Filzmaier über das TV-Duell, Hofer habe, anstatt mit dem sprichwörtlichen Florett mit „der Panzerfaust“ gekämpft. Tatsächlich hat sich Hofer in den letzten Tagen vor der Wahl am Sonntag von der Strategie verabschiedet, eher staatsmännisch und gemäßigt aufzutreten. Sein Ziel war es, Van der Bellen als Kommunisten abzustempeln und für unentschiedene Wähler unwählbar zu machen.

Letztes TV-Duell lockte eine Million Zuschauer vor den Fernseher

Insgesamt spielte der Vorwurf zu lügen eine dominierende Rolle im letzten TV-Duell, das zu Spitzenzeiten immerhin eine Million Zuschauer hatte. 24 Mal attackierte Hofer den Ex-Grünen-Chef mit dem Wort Lüge oder Unwahrheit. Hofer attackierte auch die ORF-Moderatorin Ingrid Thurnher: „Ich weiß, sie rollen gern die Augen“, sagte Hofer.

Die Aggressivität dient offenbar dazu, die eigenen Anhänger zu mobilisieren. Ihnen hatte Hofer einiges zugemutet, beispielsweise damit, dass er vorschlug, die FPÖ solle in Zukunft auf die blaue Kornblume als Parteisymbol verzichten, die von 1933 bis 1938 das Erkennungszeichen der illegalen Nationalsozialisten in Österreich war. Auch seine Abkehr von der Forderung eines EU-Austritts („Öxit“) kam in den eigenen Reihen nicht überall gut an. Wer wird Bundespräsident in Österreich?

Präsidentschaftswahl in Österreich: Experten erwarten geringere Wahlbeteiligung

Aber auch Van der Bellen präsentierte sich nach Einschätzung vieler Kommentatoren in der Sendung ebenfalls teils wenig staatsmännisch, sondern ließ sich von Hofer in Rage bringen („Sie lügen schon wieder. Das ist ja lachhaft“). Experten erwarten, dass die Wahlbeteiligung am Sonntag geringer ausfällt als bei der ersten Stichwahl im Mai.

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