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Olympische Spiele
25.04.2008

Interpol warnt vor Terror-Anschlag auf Olympia

Chinesische Paramilitärs trainieren für die Terrorabwehr.
Foto: DPA

Die Internationale Polizeibehörde Interpol hat vor einem möglichen Terroranschlag der El Kaida während der Olympischen Spiele in Peking gewarnt. Und dies sei nicht das einzige Sicherheitsrisiko.

Peking (dpa) - Die Internationale Polizeibehörde Interpol hat vor einem möglichen Terroranschlag der El Kaida und gewalttätigen Tibet-Protesten während der Olympischen Sommerspiele in Peking gewarnt.

Ein Anschlag sei "eine reale Möglichkeit", sagte Interpol-Generalsekretär Ronald Noble in Peking bei einer Konferenz über die Kooperation im Sicherheitsbereich. "Wir müssen uns auf die Möglichkeit vorbereiten, dass El Kaida oder eine andere terroristische Gruppe versuchen wird, einen tödlichen Anschlag während der Spiele zu verüben."

Noble erwartet in Peking auch "erhebliche zusätzliche Komplikationen" wegen der weltweiten Proteste gegen die Tibet-Politik Chinas, wie sie sich bereits während des olympischen Fackellaufs gezeigt hätten. Es müsse damit gerechnet werden, dass Einzelpersonen oder Gruppen auch Proteste während der Spiele organisieren könnten.

Dies könne von Störungen der Sportwettbewerbe und des Verkehrs bis hin zu gewalttätigen Angriffen gegen Olympia-Funktionäre oder Athleten reichen.

Die Sicherheit werde zusätzlich dadurch bedroht, dass China die Tore für Hunderttausende ausländischer Gäste und Journalisten öffne und die Spiele für Milliarden Menschen an den Fernsehschirmen übertrage. "Dies könnte Terroristen eine leichte Deckung verschaffen und dafür sorgen, dass jeder Angriff während der Spiele eine sofortige weltweite Wirkung hat", sagte Noble.

Als Grund für die erhöhte Alarmbereitschaft nannte Noble chinesische Medienberichte über vereitelte angebliche Anschlagspläne gegen die Olympischen Spielen. Peking hatte vor kurzem die Aushebung mutmaßlicher Terrorgruppen muslimischer Uiguren sowie einen verhinderten Brandanschlag auf ein chinesisches Flugzeug gemeldet. Im vergangenen Dezember habe Indonesiens Polizei außerdem mehrere Mitglieder der El Kaida festgenommen, die möglicherweise eine Attacke gegen die Spiele geplant hätten.

Die Frage nach der Sicherheit habe vor diesem Hintergrund eine noch größere Priorität nicht nur für den Gastgeber China, sondern auch für die Besucher und Athleten erlangt. Interpol will die Pekinger Behörden bei den Sicherheitsvorkehrungen unterstützen. Dazu soll unter anderem erstmals eine direkte ständige Telefonverbindung zwischen Interpol und den chinesischen Sicherheitskräften eingerichtet werden. Interpol schickt außerdem ein Sicherheitsteam nach Peking.

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