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Racheakt?
05.03.2009

Kinderpornografie-Verdacht: SPD-Politiker beteuert Unschuld

SPD-Politiker Jörg Tauss muss sich gegen Vorwürfe der Kinderpornografie wehren.

Wegen des Verdachts auf Besitz von kinderpornografischen Material wird gegen SPD-Bundestagsabgeordneten Jörg Tauss ermittelt. Der Politiker gibt sich allerdings gelassen und beteuert seine Unschuld.

Wegen des Verdachts auf Besitz von kinderpornografischem Material sind am Donnerstag die Büros des baden-württembergischen SPD-Bundestagsabgeordneten Jörg Tauss durchsucht worden.

Die zuständige Karlsruher Staatsanwaltschaft bestätigte entsprechende Ermittlungen gegen den 55-Jährigen. Es gebe einen Anfangsverdacht, wonach "strafrechtlich relevantes Bildmaterial vorhanden sein könnte", erklärte ein Sprecher. Es könne bei den Ermittlungen aber auch herauskommen, dass der Parlamentarier "komplett unschuldig" sei.

Tauss sagte der Deutschen Presse-Agentur dpa in Berlin, er könne die Vorwürfe "nicht nachvollziehen".

Er warte das Ergebnis deshalb "mit Gelassenheit" ab, betonte Tauss, der auch medienpolitischer Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion ist. Er fügte hinzu: "Ich beschäftige mich seit Jahren mit dieser Szene." Ob es sich bei den Vorwürfen eventuell um eine "Revanche- Handlung" handelt, könne er nicht sagen.

Gegen Tauss waren bereits vor zwei Jahren aufgrund einer anonymen Anzeige Vorwürfe wegen Steuerhinterziehung laut geworden. Beschuldigungen, er habe Honorare aus Vorträgen nicht ordnungsgemäß versteuert, hatten sich jedoch nicht erhärtet. Der SPD-Politiker hatte damals selbst Anzeige wegen falscher Verdächtigung erstattet.

Die Durchsuchung der beiden Büros in Berlin und in seinem Karlsruher Wahlkreis sowie die Beschlagnahme von Materialien war vom Immunitätsausschuss des Bundestags genehmigt worden.

Tauss gehört seit 1994 dem Parlament an und ist in der Fraktion Sprecher für Forschung, Bildung und Medien. Der frühere Gewerkschaftssekretär ist auch SPD-Generalsekretär in Baden-Württemberg. Die SPD- Landesvorsitzende Ute Vogt sagte der dpa in Stuttgart, bis zu einer vollständigen Aufklärung gelte für Tauss die Unschuldsvermutung. "Persönlich ist es für mich unvorstellbar", fügte sie hinzu.

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