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  3. SPD-Chefin: Saskia Esken will Eltern mit Familiengeld in Corona-Krise helfen

SPD-Chefin
17.05.2020

Saskia Esken will Eltern mit Familiengeld in Corona-Krise helfen

SPD-Chefin Saskia Esken will mit der Union über weitere Leistungen zur Unterstützung von Familien in der Corona-Krise reden.
Foto: Michael Kappeler/d, d

Damit Eltern ihre Arbeitszeit reduzieren und sich besser um ihre Kinder kümmern können, fordert SPD-Chefin Esken als Unterstützung bis zu 300 Euro pro Familie .

SPD-Chefin Saskia Esken will mit der Union über weitere Leistungen zur Unterstützung von Familien in der Corona-Krise reden. Esken forderte im Gespräch mit dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND) ein Familiengeld von bis zu 300 Euro pro Familie, damit Eltern ihre Arbeitszeit reduzieren können, um sich in Zeiten eingeschränkter Betreuungszeiten besser um die Betreuung ihrer Kinder kümmern zu können. "Eltern können dann weniger Stunden arbeiten, wenn ihre Kinder nur zeitweise in Kitas und Schulen können." Auch für die Zeit nach der Krise sei das Familiengeld eine gute Lösung, um Eltern die Vereinbarung Beruf und Familie zu erleichtern. Esken verwies darauf, dass die ehemalige Familienministerin Manuela Schwesig (SPD) ein solches Konzept entwickelt, die Union es aber blockiert habe. 

SPD-Chefin Esken: "Familie muss jetzt oberste Priorität haben"

"Das Thema Familie muss jetzt oberste Priorität haben", mahnte Esken. Die SPD-Chefin verlangte ferner eine Anschlussregelung bei der Lohnfortzahlung für Eltern in der Corona-Krise, wofür sich auch Sozialminister Hubertus Heil (SPD) einsetzt. Bisher gilt der Anspruch für Eltern, die wegen geschlossener Kitas und Schulen ihre Kinder betreuen müssen und nicht arbeiten können, nur für sechs Wochen pro Elternteil. Diese Unterstützung dürfe nun nicht enden, sagte Esken. (dpa)

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Die Diskussion ist geschlossen.

19.05.2020

>> Auch für die Zeit nach der Krise sei das Familiengeld eine gute Lösung, um Eltern die Vereinbarung Beruf und Familie zu erleichtern. <<

Weniger arbeiten und weniger Steuern und Sozialabgaben zahlen - dafür Geld vom Staat als Ausgleich - gefällt mir. Das ist sowas wie der Einstieg in Hartz IV von oben.

17.05.2020

Was denn noch alles? Die jüngere Generation wird sich später noch wundern wie ihre Zukunft "verspielt" wurde. Denn diese Finanzlöcher , die jetzt schon da sind, die jeden Tag größer werden ... werden eine echte Jahrzehnte-Krise. Dagegen ist Corona nur ein müdes Vorspiel.