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Spahn will Apotheken retten – und hat Recht damit

Kommentar Von Bernhard Junginger
21.03.2019

Gesundheitsminister Jens Spahn will die Apotheken retten, ohne den Arzneimittelversand zu verbieten. Kann das gelingen?

Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Arzt. Fehlt da nicht was? Genau. „Oder Apotheker“ muss es heißen. Apotheken erfüllen in unserem Gesundheitswesen eine wichtige Funktion, sind weit mehr als nur Läden für Medikamente. Weil die Apotheker ihre Anliegen auch vehement gegenüber der Politik zu vertreten wissen, hatte sich die Große Koalition zu einem Verbot des Versandhandels mit verschreibungspflichtigen Arzneimitteln bekannt. Allerdings wäre ein solches Verbot kaum mit EU-Recht zu vereinbaren. Darum setzt Bundesgesundheitsminister Jens Spahn jetzt auf das Gebot der Gleichpreisigkeit für Medikamente, egal woher sie bezogen werden. Rettet das die gute alte Apotheke?

Die Einführung des elektronischen Rezepts könnte Versandapotheken beflügeln

Das ist nicht gesagt. Bald schon könnte die Einführung des elektronischen Rezepts die Online-Konkurrenz wieder auf die Überholspur bringen. Kann das Rezept per E-Mail oder App geschickt werden, dann dürften diejenigen, die sich auch sonst alles bequem ins Haus kommen lassen, dies auch bei Medikamenten immer öfter tun. Risiken und Nebenwirkungen sind bei Spahns Plänen nicht ausgeschlossen.

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Die Diskussion ist geschlossen.

21.03.2019

Nein, er hat nicht Recht damit, solange in Deutschland ein Mehrfaches des Preises in anderen Ländern verlangt wird. Das ist Raubrittertum und sonst nichts.

22.03.2019

Sehe ich ähnlich. Einerseits haben die Apother wohl eine sehr starke Lobby(arbeit), vielleicht auch mit Zuwendungen und andereseits glaube ich, daß Apotheker und Angestelle sehr deutlich überdurchschnittlich verdienen.

22.03.2019

Die Tatsache, dass selbst in kleinen und mittleren Innen-Städten zwar eine erstaunliche Apothekendichte vorhanden ist, jedoch wenn überhaupt kaum mehr als ein Lebensmitteldiscounter, stützt die Annahme, dass der Betrieb einer Apotheke der Lizenz zum Gelddrucken recht nahe kommt. In München soll es einen kleineren Platz geben, auf dem man bei einer Rundumsicht sage und schreibe sogar 5 Apotheken im Blickfeld hat.