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  3. Kritik an Johnson: Streit um Lockerung der Corona-Regeln in Großbritannien

Kritik an Johnson
07.05.2020

Streit um Lockerung der Corona-Regeln in Großbritannien

Boris Johnson gerät wegen seiner Pläne zu Lockerungen der Corona-Maßnahmen zunehmend in die Kritik.
Foto: House Of Commons/PA Wire/dpa

Großbritannien ist mit mehr als 30.600 Toten Statistiken zufolge das zahlenmäßig am schlimmsten von der Pandemie betroffene Land in Europa.

Der britische Premierminister Boris Johnson gerät mit seinen Plänen für eine Lockerung der Ausgangsbeschränkungen in der Coronakrise zunehmend in die Kritik. Er will das weitere Vorgehen der Regierung am Sonntagabend bekanntgeben.

Erste Lockerungen könnten demnach schon ab Montag gelten. Johnson versicherte einem Regierungssprecher zufolge am Donnerstag seinem Kabinett, dass er dabei mit "größter Vorsicht" vorgehen werde.

Großbritannien ist mit mehr als 30.600 Toten Statistiken zufolge das zahlenmäßig am schlimmsten von der Pandemie betroffene Land in Europa. Experten gehen von einer sehr hohen Dunkelziffer aus. Fünf Tage in Folge verfehlte die Regierung außerdem ihr selbstgestecktes Ziel, täglich 100.000 Tests auf das Coronavirus vorzunehmen.

Eine Lockerung der Ausgangsbeschränkungen müsse auch mit den Landesteilen abgestimmt werden, sagte der Fraktionschef der Schottischen Nationalpartei SNP im Unterhaus, Ian Blackford, am Donnerstag im BBC-Interview. Weder er noch Schottlands Regierungschefin Nicola Sturgeon seien informiert worden, was Johnson überhaupt plane. England, Wales, Nordirland und Schottland müssten zusammenarbeiten, forderte Blackford.

Ähnlich äußerte sich der Chef der oppositionellen Labour-Partei, Keir Starmer: "Wir haben gemeinsam im Vereinigten Königreich die Ausgangsbeschränkungen gestartet", sagte er der BBC. Es wäre sinnvoller, eine Lockerung gemeinsam abzustimmen und umzusetzen.

Rein formal sollen die Ausgangsbeschränkungen um drei Wochen verlängert werden, wie der "Telegraph" am Donnerstag berichtete. Dies schließe Lockerungen allerdings nicht aus, hieß es. Eine Sprecherin der Regierung wollte den Bericht auf Anfrage nicht kommentieren.

Britische Medien hatten bereits über erste Schritte spekuliert, die Johnson planen könnte: Dazu zählt angesichts des schönen Wetters die Öffnung von mehr Parkanlagen, die Zulassung von Picknicks und die Wiedereröffnung von Cafés im Freien. Auch mehr Sport draußen soll ermöglicht werden, heißt es. Kritiker halten das für zu früh. Viele Menschen halten sich schon jetzt nicht an die Vorgaben. (dpa)

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