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Super Tuesday
03.03.2016

Nach Super Tuesday: Viele Amerikaner googeln "Auswanderung"

Insgesamt standen am vergangenen Super Tuesday Vorwahlen in gleich zwölf Bundesstaaten an.
Foto: Kay Nietfeld (dpa)

Viele Amerikaner googelten nach dem Super Tuesday nach Auswanderungsmöglichkeiten. Besonders hoch waren die Anfragen im US-Staat Massachusetts, in dem Donald Trump führt.

Nach den Erfolgen der US-Präsidentschaftsbewerber Donald Trump und Hillary Clinton am "Super Tuesday" haben ungewöhnlich viele Amerikaner die Suchmaschine "Google" nach Auswanderungsmöglichkeiten befragt. Vor allem das benachbarte Kanada stand hoch im Kurs. Die Anzahl der Anfragen stieg bis Mitternacht um 1150 Prozent zum Normalniveau, berichtete das Nachrichtenportal "Mashable". 

Super Tuesday: Amerikaner informieren sich über Auswanderung?

Die meisten Suchanfragen kamen dabei aus dem Bundesstaat Massachusetts, wo Trump sich beinahe die Hälfte der Stimmen unter den Republikanern sichern konnte. Auf der Website der kanadischen Regierung erschien etwa zur gleichen Zeit ein Hinweis, der auf Verzögerungen bei der Nutzung der Homepage aufmerksam machte.  Wird Donald Trump jetzt US-Präsident?

Ob das mit dem exorbitanten Anstieg der Suchanfragen zusammenhängt, ist laut "Mashable" nicht klar. Dafür spricht aber, dass die Fehlermeldung zumindest den ganzen Februar über nicht zu sehen war. Für ein Angebot der kanadischen Insel Cape Breton, die unter Bevölkerungsschwund leidet und auch deshalb um Trump-Flüchtlinge wirbt, interessierten sich schon vor dem "Super Tuesday" deutlich mehr als 100 000 Amerikaner. dpa

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