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16.02.2019

Teure Berater

Viele Ministerien nutzen die Hilfe externer Berater.

Regierung gibt dafür 720 Millionen aus

Die Bundesregierung hat im Jahr 2017 rund 722,4 Millionen Euro für externe Beratungs- und Unterstützungsleistungen ausgegeben. Dies geht aus ihrer Antwort auf eine Anfrage der Grünen im Bundestag hervor. Ein Teil des Geldes fließt demnach über mehr als 350 Rahmenverträge, die einzelne Ministerien mit Unternehmen über mehrere Jahre abgeschlossen haben.

Die Kosten liegen damit deutlich über Auskünften, die die Bundesregierung erst kürzlich gegeben hat. Anfang Februar hatte das Finanzministerium nach einer Umfrage beim Kanzleramt und den 14 Bundesministerien der Linke-Fraktion mitgeteilt, dass rund 248 Millionen Euro für Verträge mit externen Beratern ausgegeben wurden. Ein Grund für die Diskrepanz dürfte sein, dass die Grünen eine größere Spanne an Leistungen abgefragt haben.

Die höchsten Ausgaben für Expertise von außen meldeten der Antwort zufolge das Innenministerium mit 213,5 Millionen Euro sowie das Verkehrsministerium mit 147,2 Millionen Euro. Das Verteidigungsministerium, das wegen zahlreicher Beraterverträge in der Kritik steht, erklärte, es habe die Zahlen innerhalb der Frist nicht vollständig erheben können.

Grünen-Haushaltsexperte Sven-Christian Kindler forderte im Spiegel, der Staat dürfe sich nicht länger „in dieser Weise Unternehmensberatern ausliefern“. Die Regierung müsse „dringend mehr eigene Fachkompetenz in den Ministerien aufbauen und einsetzen“.

Am Freitag wurde bekannt, dass die Regierung offenbar aus Kostengründen auf die geplante Einsetzung einer Kommission für mehr Klimaschutz im Gebäudebereich auf Eis gelegt hat. Man habe genügend eigene Experten, hieß es. (dpa)

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