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Ukraine
22.01.2014

Tote bei Ausschreitungen in Kiew: Klitschko klagt Regierung an

Konfrontation in Kiew: Regierungsgegner und Polizisten im Zentrum der ukrainischen Hauptstadt.
Foto: Sergey Dolzhenko (dpa)

Bei den Protesten in Kiew sind zwei Menschen erschossen worden. Oppositionspolitiker Vitali Klitschko hat nun die Regierung dafür verantwortlich gemacht.

Der ukrainische Oppositionspolitiker Vitali Klitschko hat die prorussische Führung in Kiew für den Tod von Regierungsgegnern verantwortlich gemacht. Es handele sich um eine absichtliche Provokation, sagte der Ex-Boxweltmeister am Mittwoch einer Mitteilung zufolge. "Heute schießt die Regierung als Antwort auf die Forderungen der Menschen auf das eigene Volk. Dafür gibt es keine Entschuldigung."

Die Justiz bestätigte, dass zwei Männer in Kiew erschossen wurden, nannte aber keine Täter. Präsident Viktor Janukowitsch müsse seine Verantwortung eingestehen, forderte Klitschko, Chef der prowestlichen Oppositionspartei Udar (Schlag).

Im Fernsehen war live zu sehen, wie die Polizei am Morgen im Stadtzentrum Barrikaden der Regierungsgegner stürmte. Mehrere Oppositionelle seien bei dem Einsatz, der kurz nach 7 Uhr auf der Gruschewski-Straße begonnen habe, festgenommen worden, hieß es in den Berichten.

Die Regierung hatte zuvor ein hartes Vorgehen gegen "Provokateure" angekündigt. Trotz Demonstrationsverbots harrten erneut tausende Regierungsgegner in der Nacht bei eisigen Temperaturen im Stadtzentrum aus. Vereinzelt schleuderten Demonstranten Steine und Brandsätze auf Polizisten, wie ein Reporter der Nachrichtenagentur AFP beobachtete. Die Polizei setzte Tränengas und Blendgranaten ein.

Proteste dauern seit November an

Die Proteste der proeuropäischen Opposition dauern bereits seit Ende November an. Die Demonstranten kritisierten die Entscheidung von Präsident Viktor Janukowitsch, ein über Jahre ausgehandeltes  Assoziierungsabkommen mit der EU nicht zu unterzeichnen.

Am Dienstag trat ein Gesetzespaket in Kraft, das die Rechte der Demonstranten einschränkt. Außerdem hatte ein Gericht Mitte vergangener Woche ohne Angaben von Gründen entschieden, dass im Zentrum von Kiew bis zum 8. März nicht mehr demonstriert werden dürfe. afp/dpa

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