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Wahlkampf in der Schweiz
06.10.2007

Linksautonome werfen mit Flaschen nach der Polizei

In der Schweiz ist die Demonstration linksautonomer Gruppen gegen die rechtskonservative Schweizerische Volkspartei (SVP) außer Kontrolle geraten. Die Polizei versuchte mit Tränengas gegen die Protestierenden vorzugehen, die im Gegenzug Flaschen nach den Beamten warfen.

Bern, 6. Oktober (AFP) - Eine Demonstration linksautonomer Gruppen gegen die rechtskonservative Schweizerische Volkspartei (SVP) hat sich am Samstag in Bern zu einer Straßenschlacht entwickelt.

Die Polizei ging mit Tränengas gegen die Protestierenden vor, die ihrerseits mit Flaschen auf die Beamten warfen. Wie ein Sprecher der Kantonspolizei der Nachrichtenagentur AFP sagte, wurden mehr als zehn Polizisten und drei Demonstranten leicht verletzt. Ein Fahrzeug ging in Flammen auf, Straßenschilder und ein Schaufenster wurden zerstört.

Rund 100 linke Demonstranten hatten zuvor nach Angaben der schweizerischen Nachrichtenagentur SDA einen geplanten Umzug von etwa 6000 Anhängern der SVP durch die Stadt durch das Errichten von Barrikaden zum Stehen gebracht.

Als die Polizei anrückte, entwickelte sich eine Straßenschlacht. In der Schweiz finden in zwei Wochen Parlamentswahlen statt. Im Wahlkampf machte die SVP vor allem durch ausländerfeindliche Parolen auf sich aufmerksam.

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