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Analyse
16.09.2022

Sahra Wagenknecht und die Linke: "Diese Auftritte zerreißen die Partei"

Sahra Wagenknecht bereitet sich auf ein Interview im Reichstagsgebäude vor. Spricht sie noch für die Partei?
Foto: Wolfgang Kumm, dpa

Plus Sahra Wagenknecht hat mit ihrer "Wirtschaftskriegsrede" erneut bewiesen, dass sie sich als freies Radikal sieht. Parteitagsbeschlüsse sind ihr egal.

Genau jetzt müsste ihre Zeit gekommen sein. Die Lage ist düster, und sie wird wohl noch dunkler. Sprit ist teuer, die Gasrechnungen sollten eigentlich mit schwarzem Trauerrand verschickt werden, Strom wird zur Luxusware – Bezieher geringer und mittlerer Einkommen spüren die Angst vor den kommenden Wochen und Monaten, die Angst unter die Räder zu geraten, geradezu körperlich. Doch hört die Linke die Signale?

Diese Frage mit „Nein“ zu beantworten wäre unfair. Die Partei spürt die Furcht der „kleinen Leute“ vor dem Absturz sehr wohl. Aber sie ist in erster Linie mit sich selber beschäftigt. Wie anders kann man es nennen, wenn fast die Hälfte der Fraktion die Rede der einstigen Partei-Ikone Sahra Wagenknecht im Bundestag nicht ertragen kann und dem Plenarsaal demonstrativ fernbleibt. Wären sie dabei gewesen, hätten sie registriert, dass die „rote Sahra“ nicht nur von einigen der verbliebenen Abgeordneten der Linken Beifall erhielt, sondern – und das mit fast bösartiger Verve – auch aus den Reihen der AfD. Applaus von rechts bekam Wagenknecht schon für ihre Thesen zur Zuwanderung oder zur Corona-Politik. Der bereits jetzt unter der stehenden Bezeichnung „Wirtschaftskriegsrede“ zitierte Debattenbeitrag der 53-Jährigen und die Reaktionen darauf tauchen die prekäre Situation der Partei in ein grelles Licht. Wagenknecht attestierte Deutschland, mit der Ampel-Koalition unter der „wirklich dümmsten Regierung in Europa“ zu leiden: Das „größte Problem“ der Regierung sei „ihre grandiose Idee, einen beispiellosen Wirtschaftskrieg gegen unseren wichtigsten Energielieferanten vom Zaun zu brechen“, schmetterte sie in den Saal.

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