Kabinett beschließt milliardenschweres Entlastungspaket
Wegen der Energiepreisexplosion schnürt das Kabinett ein Entlastungspaket für die Bürger. Spritpreise sollen sinken, ÖPNV-Tickets billiger werden. Auch Einmalzahlungen kommen.
Das Bundeskabinett hat wegen der stark gestiegenen Energiepreise ein milliardenschweres Entlastungspaket für die Bürgerinnen und Bürger beschlossen. Unter anderem soll die Energiesteuer auf Kraftstoffe befristet für drei Monate gesenkt werden. Einkommensteuerpflichtige Erwerbstätige sollen zum Ausgleich der hohen Energiekosten eine Pauschale von einmalig 300 Euro brutto bekommen. Das Kindergeld soll einmalig um 100 Euro pro Kind angehoben werden. Ab Juni soll außerdem bundesweit für drei Monate ein 9-Euro-Monatsticket im Nah- und Regionalverkehr gelten.
Nun muss das Paket in den Bundestag
Die Spitzen der Koalition aus SPD, Grünen und FDP hatten sich Ende März auf dieses Entlastungspaket geeinigt. Bereits im Februar war ein erstes Paket beschlossen worden, das unter anderem die Abschaffung der EEG-Umlage über die Stromrechnung ab Juli vorsieht. Als nächstes berät der Bundestag über die Pläne. (dpa)
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Oh Herr, lass Verstand regnen, platsch wieder daneben.
Und wer bezahlt das?
Wie immer schnellschüße aus dem Bundestag, keine nachhaltigen Lösungen.
Ich bin froh, daß ich schon zu älteren Teil der Bevölkerung zähle und nicht mehr 20 oder ein wenig drüber bin.
Zum Thema Entlastungspaket: Leute die einkommenssteuerpflichtig sind erhalten 300, 00 €. Ich als Rentner bekomme nichts. Aber eines ist sicher "Wahltag ist Zahltag"