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Flughafen Schiphol
05.11.2022

Klima-Aktivisten blockieren Privatjets in Amsterdam

Klima-Aktivisten blockieren Privatjets auf dem Flughafen Schiphol.
3 Bilder
Klima-Aktivisten blockieren Privatjets auf dem Flughafen Schiphol.
Foto: Remko De Waal/ANP, dpa

Aktivisten dringen auf das Gelände des Flughafens Schiphol in den Niederlanden vor. Sie ketten sich auch an Flugzeugen fest. Aber nicht nur Klima-Gruppen beteiligen sich am Protest.

Nach einem Protest von Klima-Aktivisten auf dem Amsterdamer Flughafen Schiphol hat die niederländische Polizei mehr als 100 Menschen festgenommen. Die Aktivisten der Gruppierungen Greenpeace und Extinction Rebellion hatten am Samstag nach Angaben der Polizei Privatjets auf dem Flughafengelände blockiert, berichtete die Nachrichtenagentur ANP. Einige ketteten sich auch an Flugzeugen fest. Die Linienflüge von und nach Schiphol wurden durch den Protest nicht behindert.

Die Polizei nahm auch Demonstranten fest, die mit Fahrrädern auf dem Flughafen unterwegs waren. Einige mussten von Spezialkräften weggeschleift werden, dabei wurde nach Angaben der Aktivisten ein Demonstrant verletzt.

Rund 500 Aktivisten war es gelungen, einen Zaun an einem Parkplatz zu durchbrechen und so auf das Flughafengelände zu gelangen, während andere im Flughafengebäude für weniger Flüge ab Schiphol und insbesondere gegen Privatjets demonstrierten. Auch Anlieger des Airports, die sich gegen Fluglärm wehren, schlossen sich dem Protest im Flughafen an.

Wie Greenpeace mitteilte, hinderten die Demonstranten Privatjets am Start in Schiphol. Mit einer Sitzblockade unter einem Flieger etwa blockierten rund zwei Dutzend Aktivisten einen auf seiner Parkposition stehenden Jet. "Wir fordern weniger Flüge, mehr Züge und ein Verbot von unnötigen Kurzstreckenflügen und Privatjets", sagte Dewi Zloch von Greenpeace in den Niederlanden.

Klebe-Aktion im Prado in Madrid

In der spanischen Hauptstadt Madrid kam es am Samstag erneut zu einem Protest in einem Kunstmuseum. Zwei Klima-Aktivisten klebten sich im Prado an die Rahmen zweier berühmter Bilder des spanischen Meisters Francisco de Goya. Auf die Wand zwischen den Gemälden "Die nackte Maja" und "Die bekleidete Maja" schrieben sie "+ 1,5 C", wie auf Videobildern zu sehen war. Im Pariser Klimaabkommen von 2015 ist das Ziel festgehalten, die Erderwärmung möglichst bei 1,5 Grad zu stoppen und damit die schlimmsten Folgen des Klimawandels zu verhindern. Es gilt inzwischen jedoch als wahrscheinlich, dass sich das Klima wesentlich stärker erwärmen wird.

Die beiden jungen Leute trugen Hemden mit dem Aufdruck "Futuro Vegetal" (Pflanzliche Zukunft). Diese Gruppe kämpft nach eigenen Angaben gegen die Klimakrise, indem sie für eine Landwirtschaft mit nur noch pflanzlichen Erzeugnissen eintritt.

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