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Konflikte
26.07.2023

Palästinenser nach Konfrontation mit Israels Armee getötet

Palästinenser stoßen bei einer Razzia der Armee mit dem israelischen Militär zusammen.
Foto: Ayman Nobani, dpa

Bei einer Razzia der israelischen Armee in einem Flüchtlingslager in Nablus kommt es zu Zusammensstößen. Ein junger Mann wird getötet. Nach palästinensischen Angaben wurde ihm in die Brust geschossen.

Bei einer Razzia der israelischen Armee im Westjordanland ist ein Palästinenser getötet worden. Dem 23-jährigen Mann sei in die Brust geschossen worden, teilte das palästinensische Gesundheitsministerium am Mittwoch mit. Die Razzia der Armee ereignete sich demnach in einem Flüchtlingslager in der Stadt Nablus. Nach Angaben der palästinensischen Nachrichtenagentur Wafa sei es dabei zu Zusammenstößen gekommen. Der Mann sei im Krankenhaus seinen schweren Verletzungen erlegen.

Israels Armee zufolge nahmen Soldaten bei Razzien in der Nacht auf Mittwoch in mehreren Orten im Westjordanland 32 Personen fest. In Nablus hätten Palästinenser unter anderem Steine auf die Einsatzkräfte geworfen und eine Person zudem auf sie geschossen. Die Armee habe mit Schüssen reagiert. Angaben zu dem Tod des Palästinensers machte das Militär zunächst nicht.

Lage seit langem angespannt

Nablus gilt, wie auch die Stadt Dschenin, als Hochburg militanter Palästinenser. Die Sicherheitslage in Israel und im Westjordanland ist seit langem angespannt, zuletzt nahm die Gewalt nochmals zu. Erst am Dienstag tötete die Armee eigenen Angaben zufolge drei bewaffnete Palästinenser in Nablus, nachdem einer von ihnen das Feuer auf die Soldaten eröffnet hatte.

Insgesamt kamen in diesem Jahr damit bereits 164 Palästinenser bei israelischen Militäreinsätzen, Konfrontationen oder nach eigenen Anschlägen ums Leben. Bei einem Großteil handelt es sich um bewaffnete Kämpfer, unter den Toten bei Militäreinsätzen sind jedoch auch unbeteiligte Zivilisten. Im gleichen Zeitraum wurden 23 Israelis, eine Ukrainerin sowie ein Italiener bei Anschlägen von Palästinensern getötet.

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