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Kriminalität
23.05.2024

AfD-Politiker Mario Kumpf in sächsischem Supermarkt angegriffen

Der AfD-Politiker Mario Kumpf ist in Sachsen angegriffen worden.
Foto: Sebastian Kahnert, dpa

Zunächst war von einem Angriff auf einen "politischen Mandatsträger" die Rede. Schließlich wurde bekannt, dass es sich um den Landtagsabgeordneten Mario Kumpf handele.

Der AfD-Politiker Mario Kumpf ist in einem Supermarkt im sächsischen Ebersbach-Neugersdorf körperlich angegriffen worden. Der Täter habe dem Politiker am frühen Mittwochnachmittag in dem Laden ins Gesicht geschlagen und sei im Anschluss einkaufen gegangen, wie die Polizei mitteilte.

Kumpf selbst habe nach dem Angriff die Polizei verständigt. Einsatzkräfte stellten den 53-jährigen mutmaßlichen Täter und nahmen eine Anzeige wegen Körperverletzung auf. Der Staatsschutz habe die Ermittlungen übernommen.

Angriff auf AfD-Politiker Mario Kumpf in Sachsen: keine Angaben zum Hintergrund

Die Polizei hatte in einer Pressemitteilung zunächst lediglich von einem "politischen Mandatsträger" gesprochen. Die sächsische AfD-Fraktion postete am Mittwochabend auf der Online-Plattform X, dass es sich um Kumpf handele. Zum genaueren Hintergrund der Tat machte die Polizei bislang keine weiteren Angaben. Kumpf ist seit 2019 Abgeordneter im Sächsischen Landtag. (dpa)

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23.05.2024

Herr Kumpf wurde nicht aus politischen Gründen geschlagen, sondern weil er sich beim Parken vor einem Supermarkt offensichtlich nicht angemessen verhalten hat - zumindest aus der Sicht des Schlagenden.
Dazu fällt mir ein: Pack schlägt sich, Pack verträgt sich.

23.05.2024

BR24 Martin Jarde und Antje Dechert 27.01.2024, 06:40: "Sprache, die bestimmte Gruppen kriminalisiere oder pathologisiere, könne dazu führen, "dass aus friedliebenden Familienvätern Radikale werden, die dann Mittel anwenden, die eigentlich undenkbar sind", sagt Politologe Grimm. Begriffe wie "Klima-RAF" für Aktivisten der "Letzten Generation" bereiten den Boden dafür, dass Autofahrer meinen, das Recht in die eigene Hand nehmen zu können und die Aktivisten von der Straße zu reißen oder anzufahren."

Wenn in einer politischen Diskussion die Sprache zum Hass-Instrument wird, dann braucht man sich nicht zu wundern, wenn die körperliche Gewalt gegenüber Mandatsträgern wohl bald zur politischen Normalität werden kann.
Gunther Kropp, Basel

23.05.2024

Ihr Beitrag - insbesondere Ihr zitierte Einlassung hat zwar ganz und nichts mit dem Fall von Angriffen auf Politiker und Parteiwerbende zu tun.

Dennoch:
...dass Autofahrer meinen, das Recht in die eigene Hand nehmen zu können und die Aktivisten von der Straße zu reißen oder anzufahren."..."

Das liegt aber wohl dann daran, daß die Polizei oft nicht in der Lage oder auch manchmal Willens ist, die vorherige Straftat (Nötigung, gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr..) zu beenden und die Justiz, diese Taten auch richtig (!) zu ahnden.

Wenn der Bürger immer mehr den Eindruck gewinnt, daß der von ihm ja bezahlte "Staat" seine Rechte nicht verteidigt und wiederherstellt - macht er das dann eben selbst!
Dies gilt dann eben nicht nur im Zusammenhang mit blockierenden Klima-Hysterikern, sondern bei vielen anderen Gelegenheiten, bei welchen Notwehr, Notstand oder auch "Selbstjustiz" auftreten!

So steigt etwa der Bedarf, sich selbst zu bewaffnen - weil in der nächtlichen U-Bahn dann eben niemand da ist, der Einen vor dem Überfall oder der Vergewaltigung schützt

Je schwächer und nachlässiger der Staat agiert, desto mehr gewinnt man den Eindruck, selbst handeln zu müssen -um zu überleben oder seine Rechte zu schützen.

Weil ja eben niemand da ist, der schützt und verfolgt!

Ganz einfach also!

23.05.2024

@Maria T.
Antwort von Gunther Kropp, Basel

Welt Tim Daldrup, Alexander Dinger 22.05.2024: "Berlins Innensenatorin Spranger (SPD) muss erhebliche Einsparungen bei Polizei und Feuerwehr vornehmen – die auch die Kriminalitätsbekämpfung betreffen. Die Gewerkschaft der Polizei ist alarmiert und warnt, Schwerverbrecher würden profitieren. Doch ausgerechnet der CDU-geführte Finanzsenat bleibt hart."

Sie schreiben in Ihrer Antwort: "Je schwächer und nachlässiger der Staat agiert, desto mehr gewinnt man den Eindruck, selbst handeln zu müssen -um zu überleben oder seine Rechte zu schützen."

Wenn sich der Souverän alles gefallen lässt, dann könnte wohl die Möglichkeit bestehen, dass Politiker grenzenlos agieren dürfen. Das Resultat könnte sein: Eigen-Interessen stehen über die des Staates.