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  3. Bahnstreik zu Ostern 2024: Droht ein GDL-Streik an den Ostertagen?

GDL
26.03.2024

Ist ein Bahnstreik zu Ostern 2024 jetzt ausgeschlossen?

Die GDL hatte beim Tarifstreit der vergangenen Monate sechsmal gestreikt.
Foto: Sven Hoppe, dpa (Symbolbild)

Es wurde ein Bahnstreik zu Ostern 2024 mit massiven Auswirkungen befürchtet. Nun gab es im Tarifstreit aber eine Einigung zwischen GDL und Deutscher Bahn.

Der Tarifstreit zwischen der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) und der Deutschen Bahn (DB) zog sich über Monate. Insgesamt gab es in dieser Zeit sechs Streiks. Der letzte Bahnstreik hatte Mitte März den Zugverkehr in Deutschland lahmgelegt.

Am 25. März verkündeten beide Seiten aber eine Einigung. Sind damit weitere Streiks ausgeschlossen, wie sie zuletzt auch zu Ostern 2024 befürchtet wurden?

Ist ein Bahnstreik zu Ostern 2024 ausgeschlossen?

Vor der Einigung mit der Deutschen Bahn wollte GDL-Chef Weselsky einen Bahnstreik zu Ostern 2024 nicht ausschließen. Dem RBB-Inforadio sagte er Anfang März: "Ostern ist ja durchaus noch ein paar Tage, eigentlich Wochen hin, und deswegen kann ich das nicht beantworten".

Video: AFP

Mit der Einigung zwischen GDL und DB vom 25. März ist der Tarifstreit nun aber wirklich beendet - auch wenn beide Seiten noch keine Details zum Abschluss veröffentlicht haben. Auf absehbare Zeit wird es keinen neuen Bahnstreik geben, also auch nicht an den kommenden Ostertagen.

Was waren die Gründe für die GDL-Streiks?

Die GDL hatte in den Tarifgesprächen mit der Deutschen Bahn die folgenden Forderungen gestellt:

  • eine Lohnerhöhung von mindestens 555 Euro
  • eine Reduzierung der Wochenarbeitszeit von 38 auf 35 Stunden
  • eine Inflationsausgleichsprämie von 3000 Euro beziehungsweise für Auszubildende in Höhe von 1500 Euro
  • eine Erhöhung der Ausbildungsvergütung um mindestens 324 Euro und eine Vereinheitlichung der Vergütung bei allen Eisenbahnen

Bei den Geld-Forderungen hatte sich die Deutsche Bahn schnell den Wünschen der Gewerkschaft angenähert. Der größte Knackpunkt war aber lange die Reduzierung der Wochenarbeitszeit von 38 auf 35 Stunden.

Am 25. März konnten DB und GDL aber auch zu diesem Punkt eine Einigung finden. Wie die genau aussieht, wollen beide Seiten bei einer Pressekonferenz am 26. März erklären. Dann wird auch bekannt, welche Laufzeit für den Tarifabschluss vereinbart wurde, in der Fahrgäste keine weiteren Streiks durch die GDL befürchten müssen.