Krieg in Nahost
Aktuelle News und Infos
Am Morgen des 7. Oktober 2023 hat die islamistische Hamas begonnen, Israel anzugreifen. Vom Gazastreifen aus feuerte die Gruppe, die von westlichen Staaten als Terrororganisation eingestuft wird, mehr als 2000 Raketen in Richtung Israel. "Bürger Israels, wir sind im Krieg", teilte Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu als Antwort auf die Angriffsserie mit. Das Land wurde daraufhin in Kriegsbereitschaft versetzt.
Die Sicherheitslage in Israel und dem Westjordanland ist seit Langem angespannt. Israel hatte 1967 das Westjordanland und Ost-Jerusalem erobert. Die Palästinenser beanspruchen diese Gebiete für einen unabhängigen Staat Palästina mit dem arabisch geprägten Ostteil Jerusalems als Hauptstadt. An der Gaza-Grenze war es kurz vor dem Angriff der Hamas auf Israel mehrfach zu gewaltsamen Protesten gekommen.
Im Gazastreifen leben mehr als zwei Millionen Menschen nach UN-Angaben unter sehr schlechten Bedingungen. Die Hamas hatte 2007 gewaltsam die alleinige Macht an sich gerissen. Israel verschärfte daraufhin eine Blockade des Küstengebiets, die von Ägypten mitgetragen wird.
Aktuelle News zu „Krieg in Nahost“
Aviv Geffen widmet Berlin einen Song
Berlin (dpa) - In Israel kann Sänger Aviv Geffen (36) nicht auf die Straße gehen, ohne dass er sofort von Fans umlagert ist. In Deutschland ist der israelische Popstar dagegen noch ein Geheimtipp.
Aviv Geffen widmet Berlin einen Song
Berlin (dpa) - In Israel kann Sänger Aviv Geffen (36) nicht auf die Straße gehen, ohne dass er sofort von Fans umlagert ist. In Deutschland ist der israelische Popstar dagegen noch ein Geheimtipp.
Aviv Geffen widmet Berlin einen Song
Berlin (dpa) - In Israel kann Sänger Aviv Geffen (36) nicht auf die Straße gehen, ohne dass er sofort von Fans umlagert ist. In Deutschland ist der israelische Popstar dagegen noch ein Geheimtipp.
Zum ersten Mal in Mering
Mering (glb) - Sie sind nun schon wieder zu Hause, die 15 Jugendlichen und ihre drei Betreuer, die zum ersten deutsch-israelischen Jugendaustausch in Mering zu Besuch waren. Erschöpft, aber glücklich nach fünf Tagen mit vollem Programm und zahllosen neuen Eindrücken verließen sie ihre Gastfamilien. Ein Gegenbesuch in Israel für nächsten Sommer ist schon geplant.
Barenboim setzt sich für kulturelles Jerusalem ein
Berlin/Genf (dpa) - Daniel Barenboim unterstützt trotz eines israelischen Verbots die Ernennung Jerusalems zur Kulturhauptstadt der arabischen Welt 2009.
Israel: Polizei sucht nach Mörder in Schwulen-Club
Tel Aviv (dpa) - Die israelische Polizei sucht weiter mit Hochdruck nach dem Mörder von zwei jungen Menschen in einem Schwulen- Club in Tel Aviv. Wegen einer Nachrichtensperre wurden jedoch am Montag keine weiteren Details bekannt.
Hass-Anschlag auf Schwulenzentrum
Tel Aviv (dpa) - Bei einem blutigen Angriff auf ein Jugendzentrum für Schwule und Lesben in Tel Aviv sind in der Nacht zum Sonntag zwei Menschen ums Leben gekommen. Elf weitere wurden nach Angaben von Sanitätern verletzt, als am späten Samstagabend ein schwarz gekleideter und maskierter Angreifer in der Einrichtung im Stadtzentrum um sich schoss. Bei den Opfern handelte es sich nach Medienberichten um eine 17-Jährige und einen 24-jährigen Gruppenleiter. Die Polizei geht von einem Hass-Anschlag gegen die Schwulenszene in der Stadt aus. Der Täter konnte zunächst entkommen.
Peter Zadeks Heimat war die Bühne
Berlin (dpa) - Peter Zadek hat sich zeitlebens heimatlos gefühlt und sein eigentliches Zuhause nur auf der Bühne gesehen.
Peter Zadeks Heimat war die Bühne
Berlin (dpa) - Peter Zadek hat sich zeitlebens heimatlos gefühlt und sein eigentliches Zuhause nur auf der Bühne gesehen.
Lemke: Werder soll in Israel und Palästina spielen
Bremen (dpa) - Fußball-Bundesligist Werder Bremen soll nach dem Willen seines Aufsichtsratsvorsitzenden Willi Lemke als erste deutsche Spitzenmannschaft an aufeinanderfolgenden Tagen in Israel und Palästina spielen.
Ulm
Der Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Ulm/Neu-Ulm der Deutsch-Israelischen Gesellschaft (DIG), Wolfgang Müller, tritt von seinem Amt zurück. Er hatte es zwölf Jahre lang inne. Als Grund gibt es unter anderem die derzeitige Politik Israels an. Zum Staat Israel stehe er nach wie vor ohne Einschränkungen. "Indes, bei der derzeitigen Regierung Netanyahu/Lieberman fällt es mir persönlich immer schwerer, in der Öffentlichkeit den Staat Israel und seine aktuell offizielle Politik zu vertreten und zu verteidigen", erklärte Müller in einem Schreiben. "Soweit ich dies erkennen kann, dient die Politik dieser israelischen Koalition weniger dem Frieden, sondern sie bedient vielmehr eine bestimmte Ideologie und die kalkuliert weitere Gewalt mit ein."
Netanjahu und Mitchell nach Treffen optimistisch
Jerusalem (dpa) - Der US-Nahostgesandte George Mitchell und Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu haben sich optimistisch über mögliche Fortschritte beim Nahost-Friedensprozess geäußert.
Felicia Langer will Bundesverdienstkreuz behalten
Ulm (dpa) - Die Israel-Kritikerin Felicia Langer hat im Streit über ihre Auszeichnung mit dem Bundesverdienstkreuz ihren Gegnern vorgeworfen, eine hasserfüllte Kampagne gegen sie zu führen.
Netanjahu nennt fünf Bedingungen für Frieden
Jerusalem (dpa) - Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat fünf Bedingungen für eine Friedensregelung in Nahost genannt.
Neuer Siedlungsstreit Israels mit USA
Tel Aviv (dpa) - Israelische Baupläne im arabischen Ostteil Jerusalems haben den Streit mit den USA über einen vollständigen Stopp jüdischen Siedlungsbaus weiter verstärkt.
Barenboim in Ramallah stürmisch gefeiert
Berlin/Ramallah (dpa) - Der argentinisch-israelische Dirigent Daniel Barenboim ist in Ramallah als Gast der ersten palästinensischen Opernproduktion stürmisch gefeiert worden.
Barenboim in Ramallah stürmisch gefeiert
Berlin/Ramallah (dpa) - Der argentinisch-israelische Dirigent Daniel Barenboim ist in Ramallah als Gast der ersten palästinensischen Opernproduktion stürmisch gefeiert worden.
Barenboim in Ramallah stürmisch gefeiert
Berlin/Ramallah (dpa) - Der argentinisch-israelische Dirigent Daniel Barenboim ist in Ramallah als Gast der ersten palästinensischen Opernproduktion stürmisch gefeiert worden.
Israelische Stadt will dürren Rasen grün färben
Tel Aviv (dpa) - Die israelische Küstenstadt Netanja will öffentliche Rasenflächen, die wegen des sommerlichen Wassermangels verdorren, jetzt mit Lebensmittelfarbe grün färben.
Retorten-Baby in Israel soll Bruder retten
Tel Aviv (dpa) - Ein Retorten-Baby soll in Israel seinen Bruder von einer schweren Erbkrankheit heilen. Israelische Medien berichteten am Donnerstag, das zwei Monate alte Mädchen sei von Ärzten genetisch ausgewählt worden, damit es dem drei Jahre alten Jungen mit einer Knochenmarkspende helfen kann.
Der abenteuerliche Lebensweg des Shlomo Tidhar
Ebenhofen "Das da ist eine kleine Kamera, hier wähle ich, und schon bin ich vom Allgäu aus mit Israel verbunden", erklärt Blockflötist und Komponist Shlomo Tidhar routiniert, während seine Finger über die Computertastatur fliegen. Telefonieren via Skype? Kein Problem für den rüstigen 78-jährigen Pensionär, der vor neuen Herausforderungen in seinem Leben ganz offensichtlich nicht im geringsten zurückschreckt. Vermutlich ist es genau diese Charaktereigenschaft, gepaart mit Beharrlichkeit und Talent, die Tidhar dazu verhalf, seinen Lebenstraum wahr werden zu lassen. Den Traum, die Liebe zur Blockflöte zum Beruf zu machen.
Naomi Watts pflanzt Baum in Israel
Tel Aviv (dpa) - Das Hollywood-Paar Naomi Watts und Liev Schreiber hat bei seinem ersten Israel-Besuch symbolisch einen Baum gepflanzt.
"Mauerreise" des Goethe-Instituts auch nach Jemen
Berlin (dpa) - Eine internationale "Künstler-Mauerreise" des Goethe-Instituts im 20. Jahr des Berliner Mauerfalls hat auch in Jemen Station gemacht. Im Deutschen Haus in Sanaa wurden vor kurzem die ersten Steine von Künstlern gestaltet, teilte das Goethe-Institut jetzt mit.
Dichtung und Wahrheit über Millionen-Matratze
Tel Aviv (dpa) - Geld stinkt nicht: Berichte über eine mysteriöse, angeblich mit einer Million Dollar gestopfte Matratze haben in Israel einen Ansturm auf Müllhalden ausgelöst.
Obama gedenkt in der Normandie der Kriegsopfer
US-Präsident Barack Obama ist zu Feierlichkeiten zum sogenannten D-Day in der Normandie eingetroffen. Der Staatschef wollte am Nachmittag der amerikanischen Soldaten gedenken, die bei der Landung der Alliierten gefallen sind.