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Offenhausen
Aktuelle News und Infos

Aktuelle News zu „Offenhausen“

"Schlimmes Gerede" ärgert Gartenfreunde

Pfuhl/Offenhausen | pfl | Die Jahresversammlung des Obst- und Gartenbauvereins Pfuhl-Offenhausen war von Missklängen begleitet. Johannes Mayer, Vorsitzender des Vereins, berichtete von einem "schlimmen Gerede". Etliche Mitglieder verbreiteten laut Mayer, dass in anderen Mostereien mehr bezahlt werde, und wechseln demnach. Der Vorsitzende: "Das stimmt überhaupt nicht, die Preise sind überall gleich." Noch niemand habe ihm - trotz Aufforderung - "Beweise" vorlegen können. Wenn das Gerede weitergehe, so Mayer, stelle sich wohl bald die Frage, ob überhaupt noch in Pfuhl gemostet werden soll. In Pfuhl wird bereits seit 1907 gemostet. Zudem ist in Pfuhl in der Region die einzige Vereinsmosterei.

Ganztagesklassen an fünf Grundschulen

Neu-Ulm (ml) - In Neu-Ulm soll es bald weitere Schulen geben, in denen Ganztagesklassen eingerichtet werden können. Bei einer Umfrage der Stadtverwaltung haben fünf Grundschulen ihre Bewerbung abgegeben. Dem Vorhaben wurde am Dienstag im Ausschuss für Bürgerdienste, Familie und Kultur volle Unterstützung zugesichert.

Geisterauto gibt Rätsel auf

Offenhausen (AZ) - Ein "Geisterauto" gibt nicht nur der Polizei Rätsel auf. Wie es im Polizeibericht heißt, fuhr der Wagen, ohne dass sich Personen im Inneren befunden haben, von einer Tankstelle los und blieb auf der dort vierspurigen Augsburger Straße stehen. Dem Besitzer und einigen Helfern gelang es, den Pkw von der Straße zu schieben, ohne dass Schaden entstanden ist. Die Polizei wollte die Geschichte zunächst nicht glauben, staunte aber beim Anschauen der Videoaufzeichnungen der Tankstelle. Laut Polizei gab der Wagen Geräusche von sich, die beim Starten eines Motors zu hören sind. Erst nach dem die Batterie abgeklemmt worden war, endete der Spuk. Jetzt wird der Ursache des offensichtlich technischen Defekts nachgegangen.

Diakonie freut sich über guten Ruf

Neu-Ulm | boz | "Unser Ruf ist Spitze", sagte Dieter Wegerer in seinem Jahresbericht des Neu-Ulmer Diakonievereins, der zu einer adventlichen Jahresversammlung im Petrussaal zusammen gekommen war. Auch finanziell stehe der Verein, der die Kernstadt sowie die Stadtteile Offenhausen, Schwaighofen, Reutti, Holzschwang, Jedelhausen, Hausen und Ludwigsfeld versorgt, gut da. Die Mitgliederzahl von 409 hat sich im Verlauf des vergangenen Jahres nicht verändert, ist aber nur noch halb so hoch wie zu besseren Zeiten.

Ein letzter Strohhalm für den Hammermörder

Krumbach/Augsburg "In gewisser Weise ist für ihn eine Welt zusammengebrochen. Er ist zusammengebrochen." Verteidiger Thorsten Storp aus Neu-Ulm hat hautnah miterlebt, was in seinem Mandanten vor sich gegangen ist. Der 45-Jährige aus dem Neu-Ulmer Stadtteil Offenhausen muss nach dem Urteil des Augsburger Landgerichts lebenslang hinter Gitter. Erst in 15 Jahren kann er einen Antrag auf frühzeitige Entlassung stellen. Letzter Strohhalm für Michael S. ist die Revision.

Hammermörder muss lebenslang ins Gefängnis

Krumbach/Augsburg (cy) - Es war mucksmäuschenstill, als der Vorsitzende Richter Wolfgang Rothermel das Urteil verlas. Die Stunde der Wahrheit schlug um 15.06 Uhr: Mord aus Heimtücke. Der 45-jährige Michael S. aus dem Neu-Ulmer Stadtteil Offenhausen muss lebenslang hinter Gitter, weil er nach Überzeugung des Schwurgerichts im September 2006 eine sechsfache Mutter aus Krumbach mit mindestens 52 Hammerschlägen und mehreren Messerstichen in Hals und Brust getötet hat.

Hammermörder muss lebenslang ins Gefängnis

Krumbach/Augsburg Es war mucksmäuschenstill, als der Vorsitzende Richter Wolfgang Rothermel das Urteil verlas. Die Stunde der Wahrheit schlug um 15.06 Uhr: Mord aus Heimtücke. Der 45-jährige Michael S. aus dem Neu-Ulmer Stadtteil Offenhausen muss lebenslang hinter Gitter, weil er nach Überzeugung des Schwurgerichts im September 2006 eine sechsfache Mutter aus Krumbach mit mindestens 52 Hammerschlägen und mehreren Messerstichen in Hals und Brust getötet hat.

Hammermörder muss lebenslang ins Gefängnis

Krumbach/Augsburg Es war mucksmäuschenstill, als der Vorsitzende Richter Wolfgang Rothermel das Urteil verlas. Die Stunde der Wahrheit schlug um 15.06 Uhr: Mord aus Heimtücke. Der 45-jährige Michael S. aus dem Neu-Ulmer Stadtteil Offenhausen muss lebenslang hinter Gitter, weil er nach Überzeugung des Schwurgerichts im September 2006 eine sechsfache Mutter aus Krumbach mit mindestens 52 Hammerschlägen und mehreren Messerstichen in Hals und Brust getötet hat.

Ehrungsmarathon beim SVO

Offenhausen (AZ) - Bei der Jahresversammlung des Sportvereins Offenhausen erlebten die Gäste einen wahren Ehrungsmarathon.

Im Krumbacher Hammer-Mord-Prozess hat das Landgericht Augsburg den 46 Jahre alten Neu-Ulmer zu lebenslanger Haft verurteilt. Bild: Czysz
Prozess in Augsburg

Krumbacher Hammer-Mord: Mann muss lebenslang hinter Gitter

Das Urteil lautete: Mord aus Heimtücke. Im Krumbacher Hammer-Mord-Prozess hat das Landgericht Augsburg den 46 Jahre alten Neu-Ulmer zu lebenslanger Haft verurteilt. Der Mann brach in Tränen aus. Von Maximilian Czysz

Mit dem Hammer erschlagen

Mord in Krumbach: DNA-Spur im Handschuh als wichtigstes Indiz

Was hat den Täter dazu getrieben, eine Mutter aus Krumbach mit 52 Hammerschlägen regelrecht zu massakrieren? Eine Antwort darauf gab es bisher beim Prozess nicht, Hoffnung ruht immer noch auf einem Handschuh.

Geltungssucht und geringes Selbstwertgefühl

Krumbach/Augsburg "Ich kann nicht mehr ohne Euch." Oder: "Ich wollte doch nur wissen, warum ich so schlecht bin." Und: "Ich wollte Euch nicht mehr verletzten." Hunderte SMS-Nachrichten sind dokumentiert, die der Angeklagte an die sechsfache Mutter aus Krumbach geschickt hat, die 2006 mit 52 Hammerschlägen getötet wurde. Dafür muss sich der 45 Jahre alte Mann aus dem Neu-Ulmer Stadtteil Offenhausen vor dem Augsburger Landgericht verantworten.

Von den Toten auferstanden

Krumbach/Augsburg (mcz) - Wie Baron Münchhausen tischte der Angeklagte seinen Liebschaften Lügengeschichten auf. Das wurde am fünften Prozesstag nur allzu deutlich.

DNA im Handschuh lässt sich zeitlich nicht zuordnen

Neu-Ulm/Augsburg (mcz) - Hat der mutmaßliche Täter gelbe Handschuhe getragen, als er am 20. September 2006 mit 52 Hammerschlägen und drei Messerstichen die sechsfache Mutter aus Krumbach bestialisch tötete? Um diese Frage ging es während des zweiten Prozesstags am Augsburger Landgericht. Verantworten muss sich seit Donnerstag ein 46-jähriger Mann aus dem Neu-Ulmer Stadtteil Offenhausen, der eine Liebesbeziehung mit der Tochter der Krumbacherin hatte.

Automaten gesprengt: Täter ermittelt

Landkreis (ml) - Mit einem lauten Knall wurden Bürger aus Weißenhorn am frühen Morgen des Neujahrestags unsanft aus dem Schlaf gerissen. Wie sich herausstellte, hatten Unbekannte einen Zigarettenautomaten im Industriegebiet gesprengt. 20 Euro und einige Packungen Glimmstängel fielen ihnen in die Hände. Dieselbe "zündende Idee" wandten sie noch in der gleichen Nacht in den Industriegebieten von Pfaffenhofen und Neu-Ulm/Offenhausen an. Insgesamt entstand ein Gesamtschaden von 6000 Euro. Das Landeskriminalamt hat jetzt vier Täter ermittelt. Sie stammen allesamt aus einem Ort im Landkreis und waren zuvor strafrechtlich noch nie in Erscheinung getreten.

DNA im Handschuh lässt sich zeitlich nicht zuordnen

Krumbach/Augsburg Hat der mutmaßliche Täter gelbe Handschuhe getragen, als er am 20. September 2006 mit 52 Hammerschlägen und drei Messerstichen die sechsfache Mutter aus Krumbach bestialisch tötete? Um diese Frage ging es während des zweiten Prozesstags am Augsburger Landgericht. Verantworten muss sich seit Donnerstag ein 46-jähriger Mann aus dem Neu-Ulmer Stadtteil Offenhausen, der eine Liebesbeziehung mit der Tochter der Krumbacherin hatte.

DNA im Handschuh lässt sich zeitlich nicht zuordnen

Neu-Ulm/Augsburg (mcz) - Hat der mutmaßliche Täter gelbe Handschuhe getragen, als er am 20. September 2006 mit 52 Hammerschlägen und drei Messerstichen die sechsfache Mutter aus Krumbach bestialisch tötete? Um diese Frage ging es während des zweiten Prozesstags am Augsburger Landgericht. Verantworten muss sich seit Donnerstag ein 46-jähriger Mann aus dem Neu-Ulmer Stadtteil Offenhausen, der eine Liebesbeziehung mit der Tochter der Krumbacherin hatte.

Rabiater Vater verbrüht Tochter mit heißem Wasser

Offenhausen (AZ) - Im Laufe eines Streits mit seiner Ehefrau hat ein 52 Jahre alter Familienvater am Sonntagvormittag seine Tochter mit heißem Wasser verbrüht. Wie die Polizei mitteilt, eskalierte die Auseinandersetzung des Elternpaars derart, dass der Mann einen Topf mit heißem Wasser nahm und ihn nach seiner Frau warf. Allerdings verfehlte er sie und traf dafür die elf Jahre alte Tochter. Das Kind erlitt Verbrühungen am Unterleib und den Oberschenkeln. Nach Angaben der Ulmer Uni-Klinik, in die das Mädchen eingeliefert wurde, sind circa 20 Prozent der Hautoberfläche der Elfjährigen verbrüht. Nach Angaben der behandelnden Ärzte besteht aber keine Lebensgefahr, mit bleibenden Schäden ist nicht zu rechnen. Der Täter erlitt später beim Besuch des verletzten Kindes in der Klinik einen Schwächeanfall. Die Polizei verhängte als erste Maßnahme gegen den Mann ein zweiwöchiges Kontaktverbot. Andere Personen kamen nicht zu Schaden.

Anklage nach Freispruch

Mit Hammer und Messer getötet - Neu-Ulmer erneut vor Gericht

Anklage nach Freispruch: Weil er die Mutter seiner Ex-Geliebten mit Hammerschlägen und Messerstichen getötet haben soll, steht seit Donnerstag ein 46-Jähriger aus Neu-Ulm erneut vor Gericht. Von Maximilian Czysz

Nicht überall, wo Napoleon dransteht, war Napoleon auch drin

Offenhausen Die Aufstellung einer Stele vor dem "Schlößle" in Offenhausen brachte es ans Licht: Der französische Kaiser Napoleon, der die Landkarte halb Europas durcheinanderwirbelte und dafür sorgte, dass Ulm den Status einer freien Reichsstadt verlor, 1802 bayerisch und 1810 württembergisch wurde, war in Verbindung mit der Schlacht von Elchingen im Offenhausener "Schlößle" abgestiegen.

Nicht überall, wo Napoleon dransteht, war Napoleon auch drin

Offenhausen Die Aufstellung einer Stele vor dem "Schlößle" in Offenhausen brachte es ans Licht: Der französische Kaiser Napoleon, der die Landkarte halb Europas durcheinanderwirbelte und dafür sorgte, dass Ulm den Status einer freien Reichsstadt verlor, 1802 bayerisch und 1810 württembergisch wurde, war in Verbindung mit der Schlacht von Elchingen im Offenhausener "Schlößle" abgestiegen.

Nicht überall, wo Napoleon dransteht, war Napoleon auch drin

Offenhausen Die Aufstellung einer Stele vor dem "Schlößle" in Offenhausen brachte es ans Licht: Der französische Kaiser Napoleon, der die Landkarte halb Europas durcheinanderwirbelte und dafür sorgte, das Ulm den Status einer freien Reichsstadt verlor, 1802 bayerisch und 1810 württembergisch wurde, war in Verbindung mit der Schlacht von Elchingen im Offenhausener "Schlößle" abgestiegen.

Der SV Offenhausen ist weiter auf dem Vormarsch

Neu-Ulm/Offenhausen (duja) - In der Fußball-Kreisliga B Donau II konnte der SV Offenhausen im Spitzenspiel gegen den SV Ljiljan Ulm durch einen 3:1-Erfolg die Tabellenführung verteidigen. Der SV Oberelchingen ist nun hartnäckigster Verfolger (3:0 gegen den VfL Ulm/Neu-Ulm). Der TSV Buch schaffte mit seinem 5:1-Sieg gegen den SV Oberroth II den Sprung auf Platz zwei in der B Iller.

Der SV Offenhausen ist weiter auf dem Vormarsch

Neu-Ulm/Offenhausen (duja) - In der Fußball-Kreisliga B Donau II konnte der SV Offenhausen im Spitzenspiel gegen den SV Ljiljan Ulm durch einen 3:1-Erfolg die Tabellenführung verteidigen. Der SV Oberelchingen ist nun hartnäckigster Verfolger (3:0 gegen den VfL Ulm/Neu-Ulm). Der TSV Buch schaffte mit seinem 5:1-Sieg gegen den SV Oberroth II den Sprung auf Platz zwei in der B Iller.

Vom Bauerndorf zur schmucken Vorstadt

Im Jahr 1908 wurde Offenhausen von Neu-Ulm eingemeindet. Anlass, einen Blick auf das in der Vergangenheit nicht immer einfache Verhältnis der beiden Orte zu werfen.