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Zaisertshofen
Aktuelle News und Infos

Aktuelle News zu „Zaisertshofen“

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Zaisertshofen

„Aus Leid hat sich etwas Positives entwickelt“

Türen öffnen Luise Jall hat es geschafft, aus einem schweren Schicksalsschlag neue Kraft und Lebensfreude zu gewinnen

Vor sieben Wochen noch bei Türkiyemspor Mindelheim, nun auf der Trainerbank in Tussenhausen: Atilla Ilgün (Mitte) löste Arif Gölemez beim SVT ab. Foto: ewö
Zaisertshofen

Mit Derbysieg zur Herbstmeisterschaft

Unterallgäu Der Herbstmeister steht fest: Der TSV Zaisertshofen feierte in Eppishausen den sechsten Sieg in Folge. Doch auch die Verfolger gaben sich keine Blöße.

Mit seinem späten Treffer läutete Peter Ruf (vorne) den Sieg für den TSV Zaisertshofen gegen den TSV Pfaffenhausen ein. Foto: Axel Schmidt

Später Jubel-Ruf

Zaisertshofen Wie schnell ein Spiel auf den Kopf gestellt werden kann, durften die Zuschauer am Sonntag in Zaisertshofen erleben. Da empfing in der B-Klasse Mindelheim der Tabellenführer TSV Zaisertshofen den Vierten aus Pfaffenhausen. 85 Minuten lang war es ein Spitzenspiel, wie es so viele gibt: wenige Torraumszenen, viel Stückwerk.

Die Herrlichkeit der Edelsteine

Zaisertshofen/Neuburg Unter dem Titel "Stein-Reich" findet vom 30. Oktober bis 26. Dezember in der Galerie "Kunstunkunst" in Zaisertshofen eine Ausstellung statt. Es geht um Edelsteine verarbeitet in Schmuck und Rahmen von Joachim Herzer und dem Atelier Schebesta aus Neuburg. "Wir machen eine außergewöhnliche Ausstellung an einem schrillen Ort", betont Gold- und Silberschmiedemeister Jochen Schebesta. Joachim Herzer hat in Zaisertshofen die ehemalige Molkerei zu einer Galerie umgebaut.

German Thiele (Mitte) und Thomas Lokau (hinten) von "Acoustic Revolution" inmitten ihrer Fans. Fotos: Katja Doblaski

Pfarrsaal wird zur Cocktailbar

Großaitingen Dicht drängte sich die Menge an der Bar. Zu den Klängen der Band "Acoustic Revolution" genossen die Besucher leckere Cocktails. Der Burschenverein Großaitingen richtete zum vierten Mal eine Cocktailparty im Pfarrsaal St. Nikolaus in Großaitingen aus.

Der Stolz Zaisertshofens: Der herrliche Pfarrhof gehört zu den Sehenswürdigkeiten des Ortes. Foto: Schmidt

Vereine prägen das Dorfbild

Zaisertshofen Der sichtbare Ausdruck einer perfekten Dorfgemeinschaft prangt in Zaisertshofen am Ortseingang: Ein Schild, das auf den gewonnen Staatspreis 2002 hinweist, zeugt davon. Damals wurde der Ort für sein rege Gemeinschaft im Rahmen der Dorferneuerung ausgezeichnet.

Großzügig zeigten sich die Mitglieder der Narrenzunft Zaisonarria nach einer erfolgreichen Saison. 2. Präsident Tobias Jall (li.) und 1. Präsident Jürgen Niederreiner (re.) übergaben jeweils 500 Euro an die Leiterin des Zaisertshofer Kindergartens, Claudia Trombetta und an Anton Hochwind von der Kirchenverwaltung Zaisertshofen. Damit soll die Renovierung des Pfarrhofes unterstützt werden. Foto: Ruf

Rundum positive Saisonbilanz

Zaisertshofen Bei der 37. Generalversammlung der Zaisonarria im Gasthaus Krone in Zaisertshofen zogen die Narren Bilanz der Faschingssaison 2009/2010 und blickten auch schon voraus auf den kommenden Fasching. Mit positiven Nachrichten wartete Kassierer Michael Mayer auf. In der vergangenen Saison konnte der Verein einen stolzen Gewinn verbuchen.

Glück mit dem Wetter: Richtig nass wurden beim 24. Unterallgäuer Radlertag nur die Drahtesel. Pater Josef Gehrer segnete sie mit Weihwasser. Foto: Franz Issing

Auf zwei Rädern durch den Landkreis

Unterallgäu/Maria Baumgärtle "Ich hab' es noch mal gepackt", freute sich Josef Ruf aus Zaisertshofen. Der 89-Jährige war der älteste von etwa 700 Teilnehmern, die sich am Fest Mariä Himmelfahrt auf ihren Drahtesel schwangen und den Wallfahrtsort Maria Baumgärtle ansteuerten. Im nächsten Jahr, wenn der Unterallgäuer Radlertag in die 25. Runde geht, will der rüstige Senior unbedingt wieder dabei sein.

Urkunden und Geschenke verteilte Landrat Hans-Joachim Weirather an die mit sechs Jahren jüngste Radlerin Marie Leinsle aus Hohenschlau, an den ältesten Teilnehmer Josef Ruf aus Zaisertshofen (re.) und an Norbert Richter (li.), der aus Augsburg angestrampelt kam. Fotos: Issing

Radelnde Pilger und pilgernde Radler

Maria Baumgärtle "Ich hab es noch mal gepackt", freute sich Josef Ruf aus Zaisertshofen. Der 89-Jährige war der älteste von etwa 700 "Pedalrittern", die sich am Fest Maria Himmelfahrt auf ihren Drahtesel schwangen und den Wallfahrtsort Maria Baumgärtle ansteuerten. Im nächsten Jahr, wenn der Unterallgäuer Radlertag in die 25. Runde geht, will der rüstige Senior unbedingt wieder dabei sein.

Sauber getunnelt: Toptorjäger Reinhold Haar (rechts) vom TSV Kammlach ging beim Spitzenspiel in Loppenhausen zwar leer aus, sein Gegenspieler aber hatte trotzdem nicht viel zu lachen. Foto: Franz Stocker

Kein Sieger im Spitzenspiel

Unterallgäu Ein Unentschieden im Spitzenspiel, ein Schützenfest in Zaisertshofen - der vorletzte Spieltag in der A-Klasse Mindelheim hatte viel zu bieten, obwohl die Entscheidungen längst gefallen sind.

Volker Ziener bleibt LBV-Ortsvorsitzender

Pfaffenhausen Wenn auch Natur und Artenschutz immer mehr unter Druck geraten, so können die Naturschützer in vielen Gemeinden durchaus Erfolge ernten. Ein Beispiel ist die "Ortsgruppe Pfaffenhausen und Umgebung" im Landesbund für Vogelschutz (LBV). Bei ihrer Jahresversammlung zog Vorsitzender Volker Ziemer Bilanz der vielfältigen Aktivitäten. Diese fiel durchaus positiv aus. Das Vereinsleben war geprägt von zahlreichen Arbeits- und Pflegeeinsätzen. Viel Arbeit quer durch die Jahreszeiten habe es an den Biotopen, auf Streuobstwiesen und einigen Randstreifen gegeben. Das Schleiereulen-Programm unter Leitung von Reiner Hatzelmann laufe derzeit erfolgreich, freute sich Ziemer. Die Ortsgruppe habe zudem Ausflüge organisiert und auch die Geselligkeit gepflegt, sagte Ziemer.

"Damit sich bald etwas bewegt"

Mattsies Die Bürger von Mattsies werden langsam ungeduldig. Sie befürchten, dass die seit längerem angekündigte Dorferneuerung auf den St. Nimmerleinstag verschoben wird. Rathauschef Johannes Ruf versprach bei der Bürgerversammlung im Gasthaus "Schafhäutl", sich beim zuständigen Amt für ländliche Entwicklung dafür einsetzen, "dass sich bald etwas bewegt". Mehrere Vorstöße bei der Krumbacher Behörde seien bislang erfolglos gewesen. Für die Dorferneuerung Mattsies muss die Marktgemeinde 270 000 Euro zuschießen, an Zuschüssen fließen 230 000 Euro. "Sobald die Pläne im Rathaus vorliegen, geht's los", kündigte Ruf an.

Vermietete Dächer sollen Strom und Geld bringen

Tussenhausen Das erfolgreiche Beispiel von Eppishausen wirkte ansteckend. So war die Gründung einer Dorfenergiegenossenschaft für die Bürger der Marktgemeinde schnell beschlossene Sache. 52 Gründungsmitglieder traten ihr spontan bei. "Und täglich kommen noch Leute ins Rathaus und wollen Mitglied werden", berichtet Bürgermeister Johannes Ruf und stellt dem mit den Startvorbereitungen befassten "Energieteam" das beste Zeugnis aus.

Der Wanderpokal wandert zurück

Mindelheim Überraschungen, Favoritenschrecks, schnelle Spiele und schöne Tore - am Wochenende wurde in der Dreifachturnhalle am Maristenkolleg in Mindelheim guter Juniorenfußball geboten. F- und D-Junioren spielten den Unterallgäuer Hallenmeister aus.

Die Tücke mit der Lücke

Mindelheim Je länger man darüber nachdenkt, desto weniger möchte man mit Ralf Müller tauschen. Er leitet das Mindelheimer Ordnungsamt und ist erste Anlaufstelle für all jene, die mit der Parkplatzsituation in der Mindelheimer Altstadt unzufrieden sind. Und das sind ziemlich viele.

Zaisertshofen

Ein 38-Jähriger aus Ehingen war am Samstagabend als Sicherheitskraft beim Partyzelt in Zaisertshofen tätig. Auf dem Platz vor dem Zelt war es nach seinen Angaben zu einer Schlägerei gekommen, weshalb er dazwischen ging. Hierbei bekam er einen Faustschlag ins Gesicht. Er maß zunächst der Verletzung keine Bedeutung bei. Als die Schmerzen jedoch zunahmen, ließ er sich vom Roten Kreuz behandeln und verständigte die Polizei. Der Mann wurde mit Verdacht auf Nasenbeinfraktur ins Krankenhaus Mindelheim gebracht. Weder der Verletzte noch seine Kollegen konnten vom Täter eine Beschreibung abgeben. Die Tatzeit lag etwa bei 19 Uhr. Wer Beobachtungen gemacht hat, wird gebeten, diese an die Polizeiinspektion in Bad Wörishofen weiterzugeben. (mz)

Sogar der Papst ließ grüßen

Zaisertshofen Die Faschingshochburg Zaisertshofen hat auch im Vatikan für Furore gesorgt. Nur so ist es zu erklären, dass der Papst zur Ordensverleihung und zum Empfang der Unterallgäuer Prinzenpaare und ihres Hofstaates einen Gesandten ins Gasthaus "Krone" schickte und das Dogma "Frohsinn und gute Laune" verkünden ließ. Weil Monsignore Ricardo, alias Pfarrer Richard Dick kein Deutsch sprach, hatte er einen Dolmetscher engagiert. Eine Paraderolle für Bürgermeister Johannes Ruf.

Rambazamba mit Konfetti

Der Fasching ist in der heißen Phase. Eine nicht immer ganz einfache Zeit für den Lokalberichterstatter. Als unser Ma7nn für alle Fälle, Herr I., am gestrigen Sonntag, vormittag in die Redaktion kam, wirkte er recht bleich und erschöpft. Auf Nachfrage klagte er: "Meine Frau hat gestern noch bis Mitternacht staubgesaugt." Wieso denn das, um Himmels Willen, Herr I.?

Unruhe in Kirchheim

Kirchheim (baus) - "Da ist keiner begeistert", war die erste Reaktion des Kirchheimer Bürgermeisters Hermann Lochbronner auf die Frage, was der geplante Austritt Tussenhausens aus dem Schulverband Kirchheim für diesen bedeutet. In diesem Schuljahr werden 46 Schüler aus Zaisertshofen an der Kirchheimer Hauptschule unterrichtet. Da sie ihre Schullaufbahn dort auch beenden können sollen, fallen die Schüler zwar erst im Laufe der nächsten Jahre weg. Spätestens dann aber könnte es für den Schulstandort schwierig werden. Zumal seit Einführung der sechsstufigen Realschule ohnehin immer mehr Kinder bereits nach der vierten Klasse an eine weiterführende Schule wechseln, so Lochbronner.Einen Lösungsvorschlag hat er schon: Würden alle alleinstehenden Kirchheimer im heiratsfähigen Alter eine Familie gründen, wäre eine komplette Kindergartengruppe oder Schulklasse gesichert.

Wo Heintje die drei Könige trifft

Zaisertshofen Birgit Zaunberger rief in den Saal vom "Bäckerwirt": "Welcome, Ladies and Gentlemen! - Bienvenue, Mesdames et Monssieurs! - Bienvenido, Signore e Signori - bei Prunki & Stunki!" Mitmoderator Michael Mayer staunte nicht schlecht und meinte sichtlich verständnislos: "Das ist kein Deutsch, das kommt mir spanisch vor!" Doch die Gäste im voll besetzten Saal vom "Gasthaus Krone" fühlten sich angesprochen und applaudierten lachend.

Tussenhausen hat die Qual der Wahl

Tussenhausen (baus) - Die Tussenhausener Gemeinderäte waren in letzter Zeit viel unterwegs: Jeden Dienstag haben sie sich eine andere Schule angeschaut, sich über Schülerzahlen und Angebot informiert - und wahrscheinlich manches Mal die Stirn in Falten gelegt. Denn die Räte haben die Qual der Wahl: Die Schüler Tussenhausens und seiner Ortsteile Zaisertshofen und Mattsies sollen künftig alle die gleiche Haupt- respektive Mittelschule besuchen. Die Frage ist nur: welche?

Schnapsbrennerei im Keller

Des Bürgermeisters edle Brände

Bürgermeister Johannes Ruf aus Zaisertshofen geht einem seltenen Hobby nach: Er brennt - völlig legal - seinen eigenen Schnaps. Von Wilhelm Unfried

Wohliges Gruseln in Zaisertshofen

Zaisertshofen (sid) - In der Nacht von Samstag auf Sonntag mussten sich die Zaisertshofener die Frage stellen: "Wo ist es heute Nacht gefährlicher? Draußen auf den vereisten Straßen mit Eisnebel oder im Saal vom Gasthaus Krone?" Hier waren um Mitternacht kleine und große Hexen, Untote, Geister und Vampire zu erleben. Sie überraschten die Gäste im voll besetzten Saal mit rasanten Rhythmen, zauberhaften Bildern und Kostümen und versetzten sie in "Angst und Schrecken".

Eine Familie mit über 500 Mitgliedern

Zaisertshofen (axe) - Erfreuliche Zahlen präsentierte der TSV Zaisertshofen auf seiner Generalversammlung den anwesenden Mitgliedern. "Wir haben die magische 500 wieder überschritten", freute sich 1. Vorsitzender Erwin Schilling darüber, dass der Verein nunmehr 503 Mitglieder zählt. "Uns halten auch viele ältere und auswärtige Mitglieder die Treue, obwohl sie den vollen Beitrag zahlen müssen", erklärte er die stolze Zahl.

Von wegen stade Zeit

Mattsies Im Terminkalender von Richard Dick, dem Pfarrer der Pfarreiengemeinschaft Mattsies, Zaisertshofen, Tussenhausen und Rammingen, ist für den heutigen Montag nichts eingetragen. Einen dicken Strich hat er in der Spalte diagonal, von unten nach oben, gezogen. Dienstag und Mittwoch sieht es genauso aus. "Nach Weihnachten braucht man als Pfarrer Zeit um aufzutanken", weiß Dick.