Glasfaserausbau bereitet in Mittelneufnach Kopfzerbrechen
Plus Mittelneufnach steht beim schnellen Internet vor schwierigen Entscheidungen. Außerdem wird derzeit eine Unterkunft für ukrainische Flüchtlinge geplant.
Wie geht es mit dem Breitbandausbau in Mittelneufnach weiter? Diese Frage stellte sich dem Gemeinderat in der jüngsten Sitzung. Winfried Kopperschmidt vom Ingenieurbüro IK-T erklärte die Möglichkeiten des Ausbaus und der Förderungen. Dabei stellte sich heraus, dass die Gemeinde im Prinzip vor zwei Problemen steht.
Wer baut die schnelle Datenautobahn in Mittelneufnach?
Findet sie einen Netzbetreiber, der den Ausbau unter seiner Regie durchführt, oder baut die Gemeinde hier selbst? Auch die finanzielle Komponente spielt eine Rolle: Welche Förderprogramme gibt es, und wie sind diese am besten zu nutzen? Das Problem: Die Telekom hält bereits für gut die Hälfte der Haushalte einen 100- Mbit-Anschluss bereit, die möglichen Förderungen, die derzeit fast 90 Prozent betragen, können aber nur für Haushalte unter 100 Mbit beantragt werden.
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