Abendliche Serenade zum Patroziniumsfest
Die Gennacher Kirche ist Johannes dem Täufer geweiht. Dessen Namenstag wurde mit viel Musik gefeiert.
Die Pfarrkirche St. Johannes der Täufer prägt seit dem Jahr 1610 das Ortsbild von Gennach. In zweijähriger Bauzeit wurde der Sakralbau der Spätrenaissance unter der Leitung des Kapitelbauers Jakob Aschberger erbaut und seitdem kaum verändert. Das Patrozinium zum Namenstag des heiligen Johannes dem Täufer wird in Gennach jedes Jahr gefeiert, immer im Wechsel mit dem Pfarrfest oder – wie dieses Jahr – mit einer Serenade. Schon um 6 Uhr früh marschierte die Musikkapelle durch Gennach und spielte den Weckruf.
Um 10 Uhr versammelte sich die Dorfgemeinschaft zum Festgottesdienst in der Kirche, den Pfarrer Sebastian Kandeth zelebrierte. Der feierliche Anlass wurde vom Kirchenchor mit der Mozartmesse „Missa brevis“ unter der Leitung von Franz Müller noch deutlich hervorgehoben. Zum Abschluss des Festtages gab es einen besonderen Musikgenuss im Garten der Kirche. Die Musikkapelle Gennach hatte zur Serenade diesmal die benachbarte Kapelle aus Graben eingeladen und so ergänzten sich beide Orchester im harmonischen Wechselspiel.
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