Alle wünschen sich eine zweite Schwimmstätte
Das Gymnasiumsbad ist bald wieder offen, für die ganze Stadt wird es nicht reichen. Jetzt wird ein Neubau geprüft
Mit dem Thema Wasser hat sich der Königsbrunner Stadtrat in seiner aktuellen Sitzung befasst: Konkret ging es um den Wunsch nach einer zweiten Schwimmstätte im Stadtgebiet.
Robert Linse, Leiter der Wirtschaftsförderung in der Stadtverwaltung, rechnete vor, was eine zweite Schwimmstätte sie Stadt kosten würde. Bei den Baukosten sei mit einem hohen ein- bis niedrigen zweistelligen Millionenbetrag zu rechnen, sagte Linse. Hinzu kämen jedes Jahr etwa 500000 bis eine Million Euro für die Betriebskosten. Zudem müsse man den Bedarf berücksichtigen: „Die Nachfrage nach Bädern ist nicht beliebig erweiterbar.“ Im Umkreis von 25 Kilometern gebe es diverse Bäder, vom klassischen Sport- bis zum Erlebnisbad. Sofort umsetzbare Lösungen gebe es nicht.
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