Anika Landsteiner und „ihr“ italienischer Vater
Anika Landsteiner liest in der Buchhandlung Schmid aus ihrem Debüt-Roman vor. Warum die Frau Kontakt mit einem Amerikaner hat, der auf seine Hinrichtung wartet.
Es ging um die großen Themen des Lebens: Familie, Schuld, Verlust, Liebe, Freundschaft und und und. Der große Debüt-Roman von Anika Landsteiner fand in der Buchhandlung Schmid in Schwabmünchen großen Anklang. Und sie plauderte sogar noch unterhaltsam über ihr eigenes Leben und ihre berufliche Laufbahn.
In Faltenrock, T-Shirt und Jeansjacke gekleidet setzte sich Anika Landsteiner ganz leise auf die kleine Bühne der Buchhandlung und begann zu lesen. Im Publikum wurde es ganz ruhig. Sofort sogen alle die Stimmung des Prologs auf. Und jeder wusste gleich: Ihr belletristischer Roman „Mein italienischer Vater“, der ist gehaltvoll, da steckt viel drin, viel Gefühl, viel Reflexion, viel Interesse am Leben, Dinge die Anika Landsteiner nach ihrer eigenen Aussage charakterisieren.
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