„Zukunft kann man bauen“
Bürgermeister Peter Schweiger sieht beim Neujahrsempfang die Sanierung des Klosterareals als „riesiges Unterfangen“
Klosterlechfeld Man könne nicht in die Zukunft schauen, betonte Klosterlechfelds Bürgermeister Peter Schweiger beim Neujahrsempfang der kirchlichen und politischen Gemeinde im Klostersaal. Aber: „Zukunft kann man bauen.“ Schweiger rief dazu auf, „gemeinsam in der Gegenwart aktiv zu werden, um Klosterlechfeld gut zu positionieren, das jetzige Lebensumfeld zu optimieren und Strategien für die Zukunft zu entwickeln“.
Schweigers Rückblick auf das vergangene Jahr fiel positiv aus. Mehrere Großvorhaben, wie etwa die Erschließung eines neuen Gewerbegebiets und der Verkauf verschiedener Flächen, konnten bereits in die Wege geleitet werden. Weiter vorangetrieben werden nun zahlreiche Projekte wie die Neugestaltung des Bahnhofsumfelds, der Bau einer Kulturhalle oder die Ausweisung von zwei weiteren Baugebieten. Als „riesiges Unterfangen“ stehe in den nächsten Jahren auch die Sanierung des Klosterareals an. „Wir wollen als politische Gemeinde die katholische Kirchenstiftung, so gut es in unseren Kräften steht, dabei unterstützen“, betonte Schweiger.
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