Schwabegger wehren sich gegen Sendemast
Bürger sammeln Unterschriften gegen Standort und mobilisieren die Politik. Bürgermeister hofft auf eine Einigung
Schwabegg Der Unmut in Schwabegg wächst. Wie berichtet soll im Südwesten des Schwabmünchner Stadtteils ein 40 Meter hoher Sendemast für den deutschlandweiten Behördenfunk errichtet werden: 400 Meter vom Ort entfernt, unweit des Naherholungsgebietes.
Damit sind die Schwabegger gar nicht einverstanden. Sie haben eine Unterschriftenaktion gestartet, um gegen die Pläne zu protestieren. 360 Bürger des 810-Seelen-Dorfs haben sich in den vergangenen Wochen in die Liste eingetragen. Die Initiatoren freuen sich über den Zuspruch.
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