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Bilanz
21.03.2011

Eine lange Liste an Projekten und ein „Sorgenkind“

Zu den Großinvestitionen von Kleinaitingen in 2010 gehörte der Breitbandausbau. Im Herbst war es so weit. Über den Anschluss freuten sich (von links) Tobias Miessl, Geschäftsführer der Firma mic-dsl.de, Bürgermeister Franz Schäfer, Gemeinderat Herbert Schmid und Breitbandpate Helmut Zott.
Foto: Foto: Ivanka Williams-Fuhr

Kleinaitingens Bürgermeister ist zufrieden mit dem abgelaufenen Jahr. Die Gaststätte im Ort steht weiterhin leer

Kleinaitingen 2010 war ein gutes Jahr für die Gemeinde Kleinaitingen. Das wurde bei der Bürgerversammlung in der Lechfeldhalle deutlich. 150000 Euro konnte die Gemeinde der Rücklage zuführen. „Der Schuldenstand beläuft sich auf null Euro“, verkündete Bürgermeister Franz Schäfer sichtlich erfreut. In seinem Rechenschaftsbericht erinnerte er an einige der wichtigsten Ereignisse des abgelaufenen Jahres.

Als „notwendig und wichtig“ bezeichnete Schäfer die zweite Änderung des Flächennutzungsplans. Darin wurden unter anderem neue Photovoltaikflächen ausgewiesen sowie Kiesabbauflächen in einer bestimmten Reihenfolge festgelegt. „Damit sollte verhindert werden, dass im gesamten Gemeindegebiet verstreut Kiesgruben geöffnet werden“, erläuterte Schäfer. Rechtlich gesehen sei dies „vollkommen in Ordnung“, so auch die Begründung des Verwaltungsgerichts, das mit Hinweis auf den Flächennutzungsplan eine Klage eines Grundstücksbesitzers abgewiesen hatte.

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