"Bisschen kiffen" kann schlimme Folgen haben
Schwabmünchen Das bisschen Kiffen - was ist schon dabei? Diesen Satz hat Hubert Langer, langjähriger Jugendschutzbeauftragter des Landkreises, schon oft gehört. Den lockeren Umgang mancher Jugendlicher mit Haschisch, Heroin, Marihuana oder Ecstasy kennt er nur zu gut.
Aber auch die großen Auswirkungen, die Drogen haben können. Im Rahmen der Aktionstage des Schwabmünchner Leonhard-Wagner-Gymnasiums "Sucht ist Flucht!" hat Langer in einem nachgestellten Fall die Geschichte des 15-jährigen Paul geschildert: Es ist ein lauer Sommerabend, Paul trifft sich im Park mit einer Gruppe von Freunden und Bekannten. Irgendwann kommt es zur Schlägerei, es wird laut. Die Nachbarn fühlen sich gestört und rufen die Polizei. Und die findet bei Paul Heroin in größerer Menge. Sein Zuhause wird daraufhin auf den Kopf gestellt, dabei kommen weitere Drogen zum Vorschein, sodass gar ein Verdacht auf Dealerei besteht.
Paul wird zu einer zweijährigen Haftstrafe verurteilt
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