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Seit der Eröffnung im Mai hat die Ausstellung „Alltag in Bobingen – Das Leben in der Stadt und in den Stadtteilen“ im Rathaus schon vielen Besuchern vom Alltag in Bobingen berichtet.
Foto: Ingeborg Anderson
Dokumentation aus Bobingen ist noch bis zum 9. September zu sehen
Noch bis 9. September ist die Ausstellung „Alltag in Bobingen – Das Leben in der Stadt und in den Stadtteilen“ im Bobinger Rathaus zu sehen. In der Reihe „Kunst im Rathaus“ und im Rahmen des bayernweiten Projekts „Stadt.Geschichte.Zukunft“ erzählen Bobinger Bürger aller Generationen in bebilderten Porträts von ihrem Leben und vom Alltag in Bobingen und in den Stadtteilen.
Wie berichtet, wurden dazu 20 Einwohner aus allen Stadtteilen zu ihrem Leben befragt und in ihrem Umfeld fotografiert. Ihre Aussagen sind auf 20 ansprechend gestalteten Tafeln dokumentiert. Kulturamtsleiterin Elisabeth Morhard, die das Konzept erarbeitet hat, erläutert: „Wir haben Menschen und Familien in allen Stadtteilen, aus allen Altersgruppen und verschiedener Herkunft gefragt, wie es früher war, wie sich ihr Stadtteil verändert hat und wie sie sich die Zukunft vorstellen.“ Die Journalistinnen Anja Fischer und Ingeborg Anderson hatten bereits im Vorjahr begonnen, jeweils zehn Bobinger zu befragen. Und die Grafikerin Tanja Leodolter setzte das Konzept grafisch um.
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