Urnenwände müssen saniert werden
Wetter und Pflanzwasser setzen den neueren, freistehenden Anlagen im Raum Bobingen stark zu.
Attraktiver soll der Friedhof an der Maria-Hilf-Straße in Bobingen werden: Im Frühjahr will die Stadt dort mit den Arbeiten zur Verlegung des Wirtschaftshofes beginnen. Auf der Westseite der Aussegnungshalle will sie dafür einen Klostergarten anlegen. Außerdem sind in den Friedhöfen Reinhartshausen und Straßberg Sanierungen der Grotte beziehungsweise der Friedhofskapelle vorgesehen. Diese und weitere Maßnahmen schlagen im städtischen Haushalt mit einem Betrag von insgesamt 477 000 Euro zu Buche.
Neurungen rund um die Aussegnungshalle
In der rund 35 000 Quadratmeter großen Anlage in Bobingen müssen im Laufe des Jahres der Vorplatz der Aussegnungshalle und das sogenannte Kolumbarium saniert werden. Dieses ist neun Jahre alt, doch optisch in weit schlechterem Zustand als die älteren Urnenwände auf dem Gelände. Im Rathaus sieht Hauptamtsleiter Thomas Ludwig die Ursache weniger in der Bauart. Wie die Urnenwände in Straßberg und Reinhartshausen sei das freistehende Kolumbarium dem Wetter ausgesetzt und teilweise verschattet, erläutert Ludwig. „Der Schmuck auf den Balkonen der einzelnen Grabstätten trägt ein Übriges dazu bei, dass die Wände saniert werden müssen.“ Von den kleinen Ablagen vor den Urnennischen rinnt Wasser aus Pflanztöpfen die Wand hinunter. In Straßberg sind allerdings auch ungenutzte Teile der Urnenanlage von Wetter und Verfärbung stark gezeichnet.
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