Die Uniklinik bringt auch Königsbrunn neue Herausforderungen, zum Beispiel mehr Bedarf an Wohnraum. Vielleicht hilft es, eine große Lücke zu stopfen.
Wenn aus einer normalen Klinik ein Forschungs- und Ausbildungsbetrieb wird, hat das Auswirkungen auf das ganze Umland. Das ist wenig überraschend. Trotzdem dürfte der ein oder andere Anwesende im Königsbrunner Stadtrat ein bisschen geschluckt haben, als die konkreten Zahlen plastisch aufs Tableau gehoben wurden. Und froh sein, dass von ihm keine Lösung für die ohnehin teils prekäre Verkehrssituation auf der B17 verlangt wird. Doch die tatsächlichen Fragen dürften die Königsbrunner auch einiges an Schweiß kosten.
Die angespannte Lage auf dem Wohnungsmarkt wird sich zum Beispiel weiter verschärfen. Vielleicht hilft die Entwicklung nun beim Umdenken: Mit dem Hochtief-Gelände gibt es eine für Pendler bestens gelegene Brachfläche, auf der sich Wohnungen errichten ließen – egal, ob durch die Stadt oder einen Investor. Ein Richtungswechsel hier ginge möglicherweise sogar schneller als das Warten auf einen Globus-Markt.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.