Brunnenbau gestaltet sich teils schwierig
Wie die Projekte des Königsbrunner Vereins in Afrika vorangehen
Die Organisation „KfBiA – Königsbrunn fördert Brunnenbau in Afrika“ ist aktuell an drei Förderprojekten in drei verschiedenen afrikanischen Ländern beteiligt.
Im westafrikanischen Togo möchten die Königsbrunner einen Brunnen für eine Priesterschule errichten lassen. Was derzeit fehlt, ist aber Wasser. Eine erste Bohrung in 120 Metern Tiefe war erfolglos, bei einem zweiten Versuch wurde man in 110 Metern zwar fündig. Es fehlte jedoch der nötige Wasserdruck, teilt der Verein mit. Nun wird eine dritte Bohrung geplant. Zudem erwarten die Königsbrunner weitere Fördervorschläge im Togo durch den Partner vor Ort, Abt Romain Botta.
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