Darauf haben die Königsbrunner lange gewartet
Das Gymnasiumsbad bietet wieder Schwimmzeiten für die Öffentlichkeit. Nach Verzögerungen bei der Sanierung waren bürokratische Hürden zu überwinden.
Endlich können die Königsbrunner wieder vor Ort schwimmen. Am Mittwochabend öffnete das Gymnasiumbad wieder seine Pforten für die Öffentlichkeit, nachdem zuvor nur Schüler, die Bereitschaftspolizei und Vereinsschwimmer ins Becken durften.
Bürgermeister Franz Feigl, Sportreferent Maximilian Wellner und Klaus Förster, Leiter des Ordnungsamtes im Rathaus, nehmen die ersten Gäste in Empfang. Zur Eröffnung um 17.30 Uhr sind es etwa zehn Schwimmer, die die kostenlosen Tickets nutzen, die die Stadt spendiert hat. Mit dem Bild, das das generalsanierte Bad abgibt, sind alle drei sehr zufrieden. Die Arbeiten hätten sich gelohnt, sagt der Bürgermeister: „Ich weiß noch, wie ich früher an der Fensterfront hin zum Sportplatz saß. Da es gezogen wie verrückt.“ Dank neuer Fenster bewegt sich dort kein Lüftchen mehr. Die Besucher ziehen in 28 Grad warmem Wasser ihre Bahnen im 25-Meter-Becken. Einziges Hindernis ist eine Schwimmleine auf halber Höhe. „Die ist nötig, weil man markieren muss, wo der Nichtschwimmerbereich aufhört“, sagt Klaus Förster.
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