Das Baugebiet wird etwas kleiner
Südlicher Teil an der Aumühlstraße wird nun nicht entwickelt
Ein wenig kleiner als ursprünglich gedacht, fällt das geplante Baugebiet am östlichen Ortsrand von Königsbrunn aus. Der Stadtrat hat in seiner aktuellen Sitzung beschlossen, den Umgriff im Bereich der Aumühlstraße etwas zu verkleinern.
Ursprünglich sollten in dem kompletten Bereich zwischen der bestehenden Bebauung bis hinunter zur Lechstraße neue Bauplätze geschaffen werden. Da einige Grundbesitzer aber kein Interesse an einer entsprechenden Entwicklung des Bereichs haben, wird der südliche Teil nicht weiter überplant. Das Baugebiet endet nun etwa auf Höhe des nördlichen Endes des Kastanienwegs. Das Ende der Straße wird mit einem begrünten Wendehammer gestaltet, kündigte Bürgermeister Franz Feigl an: „Das wird dann auch nicht die längste Sackgasse in unserer Stadt sein.“
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