Das Platzproblem des Kinderhauses wird gelöst
Langenneufnach möchte seine Tagesstätte erweitern. Welche Variante die Räte bevorzugen und was das kostet.
Aufgrund von Platzproblemen soll das Kinderhaus St. Martin in Langenneufnach erweitert werden. Während der Gemeinderatssitzung, die eigens zu diesem Thema einberufen wurde, stellte daher Architekt Roland Rieger dem Gemeinderat als auch der Kirchenverwaltung und der Kindergartenleitung zwei mögliche Varianten für einen Anbau an das erst zehn Jahre alte Gebäude vor.
Bei der ersten Variante käme ein Anbau verteilt auf teilweise zwei Geschossflächen mit einer Nutzfläche von 601 Quadratmetern in Frage. Bei der zweiten Variante wäre der Anbau nur mit einer Etage und einer Nutzfläche von 648 Quadratmetern möglich. Gemäß den Ausführungen des Architekten könnten dann im Neubau alle Kindergartengruppen und im bisherigen Gebäude der Krippenbereich und die Hortgruppen untergebracht werden. Des weiteren müssen Speise-, Mehrzweck-, Büro-, und Personalräume sowie ausreichend Sanitäranlagen eingeplant werden. Mit diesem Anbau würde dann das Kinderhaus über gesamt 180 Betreuungsplätze verfügen. Architekt Rieger erklärte, dass nach der Erweiterung das Kinderhaus größentechnisch am absoluten Limit sei und ein noch größerer Kindergarten nicht mehr genehmigungsfähig wäre. Der Bau eines zusätzlichen, komplett eigenständigen Gebäudes für die Erweiterung des Kindergartens kommt für die Entscheidungsträger derzeit nicht in Frage.
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