Das Wüstenschiff wankt neben dem Schwenkflügler
Lechfeld Dichtes Gedränge an der Hauptwache. In Massen stürmen die Gäste mit ihren Fahrzeugen den Flugplatz auf dem Lechfeld. Ein weiter Nachmittagsspaziergang liegt vor den Angehörigen, Freunden und Bekannten der Soldaten, bis sie vom Parkplatz endlich mit Kind und Kegel zur "Alten Werft" gelangen. Einmal im Jahr ein ganz normales Szenario: Es ist Oktoberfest bei der Bundeswehr.
Gottesdienst mit eindeutigen Gerüchen
Schon während des Feldgottesdienstes dringen eindeutige Gerüche von der Festhalle herüber: Bundeswehr-Eintopf, Würstel, Bier, Zigarettenqualm. Und je mehr man sich der "Alten Werft" nähert, umso mehr überdecken Blasmusik, klirrende Krüge und Prost-Rufe die predigenden Worte der Pfarrerin per Lautsprecher. Die Halle ist gut gefüllt. An den Ständen zur Essens- und Getränkeausgabe bilden sich lange Schlangen. Eine Maß, eine Bratwurstsemmel, eine Riesenbrezel, und die Welt ist in Ordnung, vor allem für die Männer, von denen allerdings auch ein paar sich für die Tornado-Starts, die ausgestellten Flugzeuge und Fahrzeuge interessieren. Trainingsmaschinen, Phantom, Mirage, Orion, Hubschrauber. Doch beim Schauen bleibt's nicht: Einmal in einem echten Tornado sitzen und Pilot spielen, ein tolles Erlebnis, für Sekunden.
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