Das halbe Haus bleibt noch ein wenig
Der Stadtrat hat den Bebauungsplan für die Baulücke am Kreisverkehr bei St. Ulrich verändert. Was umgestellt wurde und wie es mit dem Gelände weitergeht.
Das halbe Haus auf der Brachfläche nordöstlich des Kreisverkehrs bei St. Ulrich in Königsbrunn hat für seinen baulichen Zustand eine erstaunliche Lebensdauer. Seit 2015 möchte ein Bauträger dort eine Wohnanlage errichten, nach vielen Beratungen einigte man sich 2018 endlich auf ein Konzept und einen eigenen Bebauungsplan für das Konzept. Getan hat sich seitdem trotzdem nichts. Jetzt hat sich der Stadtrat noch einmal mit dem Schandfleck befasst.
Nötig wurde die erneute Behandlung des Themas aufgrund von Einwendungen der Anwohner. Entlang der Frühlingsstraße stehen bisher nur Einfamilienhäuser und kleiner Wohneinheiten. Die Aussicht auf einen großen Wohnblock vor der Haustür stieß nicht bei allen Bewohnern auf Begeisterung. Der Bauwerber habe sich nun bereit erklärt, den hinteren Bereich des Gebäudes noch etwas niedriger zu gestalten, sagte Bürgermeister Franz Feigl.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.